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Beitrag
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
hier geht es dann weiter für die Jagd nach den Attentätern, die Chaos und Verwirrung in Roncador stiften
edit: nahtlos vom letzten Abenteuer aus. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 02.05.2014 - 13:17 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Die Krypta scheint noch intakt zu sein. Der Baufortschritt an dem kürzlich angefangenen Mausoleum ist auch bemerkenswert.
Luremas kann selbst zwar einige Risse an der Mauer erkennen, doch kann er deren Standfestigkeit dadurch in keiner Weise einschätzen (spaßeshalber steht auch Vraina eine TV-Probe gegen halben Wert zu). Der Militärangehörige scheint zunächst etwas verstimmt aufgrund der Störung zu sein, seine Mine hellt sich jedoch auf, als sich Luremas vorstellt. "Gestatten, Marschall Garbrand von Schuch, operative Bereitschaft physischer Verteidigungsanlagen. Und um die steht es an dieser Stelle nicht sehr gut, wenn Ihr mir die Bemerkung gestattet. Ich darf vorstellen, Elephenor Vael, Vorsitzender der Gilde der Maurer, und dessen Adlatus, Wymund Nenck. Sie haben mich gerade davon in Kenntnis gesetzt, dass das Wurzelwerk dieser neusten Gaunerei die Mauern stark beschädigt hat. Es besteht teilweise sogar Einsturzgefahr, der obere Mauerabschnitt und der dazugehörige Wachturm wurden bis auf weiteres gesperrt. Wir haben auch das Problem, dass einfaches Fällen der Bäume wohl kaum den gewünschten Effekt erzielt. Zum einen wäre das Wurzelwerk dann noch vorhanden und übt weiter Druck aus, zum anderen besteht die Gefahr, dass diese gewaltigen Bäume beim Fällen ihre Wurzeln kurzerhand heben und die Mauer dadurch zum Einsturz bringen. Wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, Lord Luremas, hier hat niemand Erfahrung mit derlei gewaltigen Bäumen. Eine aus Sicht der Verteidigung unakzeptable Situation, wenn Ihr mir die Bemerkung gestattet." Die beiden Handwerker nicken eifrig. Der eine, den der Marschall als den Vorsitzenden der Gilde vorgestellt hat, sticht durhc seine edle Handwerkerkleidung hervor: Puffärmel, die unter einer edlen Weste hervorschauen, Pluderhosen, hohe Stiefel, ein schlichter Mantel mit einer silbernen Brosche, ein modischer Hut mit einer violett gefärbten Fasanenfeder. Ein Meister, der offenkundig selten selbst noch Hand anlegt, sein Geschäft aber beherrscht. "Wenn sich dieser schändliche Effekt umkehren lassen würde, wäre uns viel geholfen." klagt der Meister. "Wir müssen zuerst die Mauer abstützen und dann stetig den Druck von ihr nehmen. Das kostet uns fast vier Tage mit allen verfügbaren Leuten." Marschall von Schuch nimmt ebenfalls wieder das Wort auf. "Sicher schickt Euch General Jennsen. Feiner Mann. Wir sind für jede Hilfe dankbar, die ihr zur Ergreifung dieser Spießgesellen beitragen könnt. Von dieser Seite wäre es das letzte gewesen, von wo ich mit einen Angriff oder einer Beeinträchtigung unserer Verteidigungsanlagen gerechnet hätte, wenn Ihr mir die Bemerkung gestattet." Thorik hört Narus zunächst aufmerksam zu, bevor er sein Buch zusammenklappt (ein schwerer, eiserner Einband mit Schloss sticht bei dem Buch hervor) und einige Runden mit hinter dem Rücken verschränkten Armen in seiner neuen Werkstatt umher läuft. "Das is' richtig, schändliche Sache das. I' hab euch ja scho' angebote', euch bessere Preise zu mache', sogar dene Elfe', wenn ihr mir helft, meine' Name' in Roncador reinzuwasche'. Mit diese' Explosione' hab ich nix zu tun. Und es wirft wirklich kei' gutes Licht auf uns registrierte Alchimiste'. Welche Hilfe vo' meiner Seite hast du dir de' da vorgestellt? Es gibt wirklich wenig, was ich vo' meine' kleine' Gefängnis aus mache' ka'." Thorik spuckt das Wort Gefängnis beinahe aus. Er ist natürlich kein Gefangener, sondern zu seiner eigenen Sicherheit wegen des aufgebrachten Pöbels hier, doch er fühlt sich offenbar wenig frei. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 12.03.2014 - 23:08 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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