![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung ) Portal · Datenschutz · Mitgliederkarte · Chat · Forenübersicht · Downloads ·
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hier darf Nisepha und ggf. mit ihr die kleine Einsatztruppe dann ihren Kopf in Chionil durchsetzen. Oder hinhalten
![]() Quelle Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 29.01.2014 - 16:07 -------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Die drei Häuser sind Privathäuser, Steinfundamente und Holzbauten. Nur das größte der Häuser hat Dachschindeln, die übrigen haben Reetdächer.
Sie sehen aus wie die Häuser von Kaufleuten oder Handwerkern. Untote kann Nisepha keine sehen, auch die Überreste der Untoten, die ihr vorgestern hier zurückgelassen habt, sind verschwunden. Das größere der Häuser ist die Werkstatt eines Bildhauers mit seinem angeschlossenen Wohnhaus. Die üblichen Handwerkszeuge sowie etliche Steinquader, unbehauen, und mindestens ein angefangenes Kunstwerk kann Nisepha beim flüchtigen Blick durch eines der Fenster im Garten erkennen. In den Wohnbereich hat sie keinen Einblick. Wenig verwunderlich allerdings, dass in der Werkstatt des Bildhauers auch ein Wägelchen steht, nicht gerade ein Handkarren aber ein zweirädriges Gefährt mit großer Ladefläche und niedrigen Seitenwänden. Offenbar ist es für ein Maultier gedacht. Das Handwerk, das die Hausherren der anderen beiden Häuser ausgeübt haben kann Nisepha vom Garten aus nicht erkennen. Alle drei Häuser machen den Eindruck, in aller Eile verlassen worden zu sein. Welches will sie betreten? ![]() Ogrimar, Untschi und Elina eilen nach er ersten Schrecksekunde über die Nachricht, dass Nisepha wohl den Fluss überquert und Chionil betreten hat, nach Norden zur Notbrücke. Als die drei dort fast eine halbe Stunde später ankommen (könnt ihr ggf. durch entsprechende Laufen-Proben beschleunigen, wenn gewünscht), salutiert ihnen der ältere Feldwebel. Elina kennt ihn als Feldwebel Junkers, die anderen beiden haben ihn höchstens mal gesehen. Der ältere Mann trägt eine Kettenrüstung, über der er einen blank polierten, mit geschwungenen Linien ziselierten Brustpanzer geschnallt hat. Seinen Helm trägt er in der Armbeuge, sein Schwert ruht in der Scheide an seiner Seite. "Guten Morgen. Nachdem die Kriegerin hier übergesetzt hat dachte ich mir, dass noch mehr kommen. Was für sie gilt, gilt für euch auch. Ihr dürft übersetzen, doch falls ihr es noch nicht wisst hat General Farga eure Einheit für die Mittagszeit zum Appell geordert. Ich an Eurer Stelle würde das unter allen Umständen einhalten wollen." Mit einer einladenden Geste weist der Feldwebel über die Brücke, die von einem halben Dutzend Soldaten flankiert wird. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 21.01.2014 - 20:11 -------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
|
|
![]() ![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 03.10.2025 - 21:10 |