Tod von oben - Verteidigung der Brücke, Zwischenquest 1-2i "Estotil" v.2 Einstellungen

[Medivh]

Hier kann es dann für Aldagrim von hier aus weitergehen.


Der General schaut unverhohlen giftig.
"Eure Schuld in der Sache bleibt noch abzuwarten. Wohl immer noch etwas schwer von Begriff was? Bestätigt mich immer mehr darin, wer der planende Kopf eurer lausigen Bande war.
Ich sagte doch bereits, was du hier tun kannst. Scher dich zur Brücke und sieh zu, dass von diesem untoten Gekreuch niemand durchbricht. Wir reden später!"
General Farga wendet sich abrupbt wieder dem Magier zu, mit dem sie weitere Worte wechselt.
Von einigen der Umstehenden erntet Aldagrim interessierte Blicke. Anscheinend kommt es nicht alle Tage vor, dass ein Neuling den General hier direkt beinahe aus der Reserve lockt. Andererseits ist ein Katapultangriff auch nicht gerade eine alltägliche Sache, nur bringen die Wenigsten dies scheinbar in Zusammenhang mit General Fargas kurzem Geduldsfaden.

Aldagrim sieht sich um. Die Sicherungsarbeiten an dem Torhaus laufen auf Hochtouren, doch klaffen einige Lücken darin. Dort, wo zuvor der linke Turm des Torhauses gestanden hatte, liegen rauchende Trümmer. Nur wenige Balken sichern das Tor noch und die Schützen auf der Brustwehr und im anderen Turm lassen einen Pfeil nach dem anderen über den Fluss fliegen. Anscheinend nähern sich tatsächlich Untote, die die geschwächte Verteidigung ausnutzen wollen.

Der Söldner macht sich kampfbereit und steigt in die Trümmer des linken Turmes, der bereits von zwei weiteren Soldaten besetzt wird. Von dort aus hat er wohl die beste Verteidigungsmöglichkeit und weitere Einsturzgefahr besteht offenbar nicht, da sich die Bauleute bereits daran machen, das Material zu ordnen und neues heranzuschaffen.

Die beiden Soldaten sehen nicht sehr zuversichtlich aus.
Über die Brücke wanken bereits die ersten Untoten...

[Gobboboy]

"Nun ich glaube ich weiß am besten woran ich Schuld habe und woran nicht" sendet Aldagrim im Weggehen Christina Farga.

Aufgrund der Moral der beiden Kameraden im Turm entscheidet sich Aldagrim zu ein paar Sätzen:
"Nun Kameraden, heute könnte der Tag sein an dem wir sterben. Aber seht es mal von der Seite. Das Ende wird uns so oder so ereilen, aber heute ist nicht der Tag. Heute werden wir unser Schicksal vorantreiben. Heute zu sterben wäre viel zu einfach. Also wenn ihr da vorne steht denkt einfach an das was noch kommen wird und nehmt euer Schicksal selbst in die Hand."

Nach diesen, in Aldagrims Sinne, aufbauenden Worten wendet er sich den herrannahenden Untoten zu.