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Beitrag
#1
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Von hier aus geht es dann in der Mission weiter.
Der General verfolgt eure kurzen Stellungnahmen zur Sache aufmerksam und ordnet dabei scheinbar eure Präferenzen ein. Die der Zwerge ist nicht sonderlich überraschend, was das Schiff angeht... "Gut, dass ihr euch so schnell einig geworden seid, das gibt mir einen größeren Zeitrahmen, um eine entsprechende Einheit zu mustern, die sich dann des Schiffes annimmt. Ich hoffe, dass ihr wisst, worauf ihr euch einlasst. Dann will ich euch mal mit den notwendigen Informationen versorgen, die uns zur Sache vorliegen." Aus einer Schublade des Schreibtisches angelt er eine Kladde heraus und schnürt sie behutsam auf. Der Einband ist bereits älteren Datums, vergilbt und an den Ecken eingerissen, die Schnürung ausgefranst, der Haken zur Schnürung mehrfach geflickt und mittlerweile nur noch mit gutem Willen am Einband befestigt. Hieraus entnimmt er zunächst eine etwas frischer anmutende Aktenkladde und lässt den Rest im Einband liegen, den er sorgsam zuschlägt und zur Seite schiebt. Während er spricht sichtet er einige der Dokumente und entnimmt ihnen Details, schaut euch jedoch auch abwechselnd in die Augen. "Die letzte verzeichnete Konfrontation meines Ordens mit den Spähtrupps dieser Dunkelelfen liegt gute vierzig Jahre zurück. Das dürfte nicht weiter verwunderlich sein, da Elfen bekanntlich ein völlig anderes Gefühl für das Verstreichen der Zeit haben als wir Menschen. Es gibt keine lebenden Zeitzeugen meines Ordens dieser Zusammenstöße mehr. Die damaligen Vorgehensweisen sind jedoch in unseren Archiven dokumentiert und insofern konnte ich mir nach den Berichten der Überlebenden zusammenreimen, womit wir es hier zu tun haben. Es muss sich um einen weiteren Spähtrupp der Dunkelelfen handeln, die irgendwie über die weiten Ausläufer der Icelands nach Tinor vorgedrungen sind. Die Überlebenden berichten unabhängig voneinander, dass vier bis fünf meist verhüllte Gestalten aus dem Unterholz brachen, Verteidiger töteten und vieles von Wert mitnahmen, während die Überfallenen noch mit einem Bolzenhagel aus dem Dickicht eingedeckt wurden. Meist schlugen sie aus dem Hinterhalt zu, nur selten haben sie eine Karawane vorher durch Fallen oder gezielt zum Durchgehen gebrachte Reittiere zum Halten gezwungen. Es sind zwei Fälle der letzten Wochen aktenkundig, bei denen die Angreifer sogar beritten waren. Die meisten Überfälle ereigneten sich auf der Straße in Richtung Südosten, zur Großen Erdspalte und nach Filgefur, sowie auf dem Weg zur Zwergenfeste am Erztunnel. Einige Überfalle fanden auch auf der Karawanenstraße in Richtung Südwesten nach Gantero statt. Ein Dorf bzw. ein "Haufen" von Gehöften weiter südöstlich in Richtung der Großen Erdspalte wurde von unseren Kundschaftern verlassen vorgefunden. Nur wenige Kampfspuren zeugten dort von einem Überfall. Obwohl auch Blutlachen gefunden wurden, konnten keine Leichname festgestellt werden. Für die Moral der Truppe sehr abträglich, zugegeben, aber bis auf noch sehr dünne Gerüchte zum Glück nicht einer breiteren Masse in Roncador bekannt. Der Verdacht liegt daher nahe, dass sie sich im Wald westlich des sogenannten Spaltenwegs niedergelassen haben. Da sie offenbar Pferde mit sich führen, ist ein schwieriger Zugang ausschließlich durch Unterholz und Dickicht wohl auszuschließen. Viele Pfade führen in diesen Wald, aus verschiedenen Richtungen, beispielsweise von der Straße zum Erztunnel hin und auch vom Spaltenweg. Da bisher keine Kundschafter mehr zurückgekehrt sind, die in dieser Angelegenheit entsandt wurden, können wir den genauen Standort der Räuber nicht eingrenzen. So gefährlich diese Mission auch ist, von so außerordentlicher Bedeutung für Roncador ist sie auch. Wenn die Überfälle und das Morden weitergehen, sind die Reaktionen aus der Bevölkerung auf einen Feind in unserem Rücken gar nicht auszudenken. Diese Anschlagsserie innerhalb der Stadtmauern macht uns schon genug zu schaffen. Ich gebe euch daher im Rahmen unserer Möglichkeiten freie Hand aus der Rüstkammer des Ordens und des Herzogs. Verpflegung inklusive. Stellt mir zusammen, was ihr benötigt, und ich werde die entsprechende Freigabe in die Wege leiten. Personell kann ich euch jedoch derzeit nur einen Kundschafter oder einen meiner Ritter zur Verfügung stellen, das müsst ihr entscheiden. Soweit Fragen?" Während ihr euch dann beraten könnt, nimmt er Narus' Anmerkung auf. "Dass die Bedingungen für die Ausübung Eurer Profession in Wald und Flur nicht optimal sind liegt auf der Hand, das leuchtet ein. Ich werde Euch daher gestatten, das Labor zu nutzen, das für Meister Rotmähne in der Burg eingerichtet wurde. Sofern Ihr Material für Eure Experimente benötigt, für die ein eindeutiger Zusammenhang zu dieser Mission gegeben sind, fügt Sie bitte der Materialliste bei, die ich vorhin angesprochen habe. Hier werden wir dann nach einer kurzen Bewertung sicher zu einer Einigung kommen. Wie gesagt, diese Mission ist für uns von hoher Bedeutung." Um selbst mehr über das Volk der Dunkelelfen herauszufinden, darf jeder eine Völker- und Landeskunde-Probe ablegen. Diese wird wie folgt modifiziert:
-------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
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Beitrag
#2
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![]() Großmeister ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 3,898 Mitglied seit: 25.11.2004 - 17:58 Wohnort: Aachen Mitglieds-Nr.: 29 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 ![]() |
Nachdem Rhye zurück ist, will er mit Dragar nach dem Abendessen noch einen trinken und würde sich dafür falls verfügbar gern eine Flasche Thung-da-Mor Höhlenbrau gönnen. Weil Rhye fürchtet, in den nächsten Tagen unterwegs vom Fleisch zu fallen, lässt er es sich heute Abend auch schmecken und bestellt eine Rinderkeule, alternativ zwei Hammelbraten. Dazu Kartoffeln und Bohnengemüse, damit nachts auch alle was davon haben.
Ansonsten sorgt er sich ebenfalls um die Waffen- und Rüstungspflege. Da er noch kein eigenes Set besitzt, würde er gerne noch ein Pflegeset kaufen. Die Priesterin hingegen ist etwas unschlüssig, womit sie den Abend verbringen soll. Sie prüft daher, ob ihr Schminkzeug noch für 4-5 tage genügt, falls nicht, besorgt sie Nachschub. Nach einem leichten Abendessen (Suppe, z.B. Kartoffeln oder Champignons, danach eine Käseplatte und dazu ein Glas Wein) wirft sie sich in Schale und geht den Markt besuchen. Falls dort gerade abgebaut wird, ist sie da genau richtig. Sie versucht, ein oder zwei Kaufleute oder Marktschreier, die offensichtlich alleine unterwegs sind, anzusprechen. Sie gibt sich verständnisvoll zu des Tages Müh' und Plage, den ganzen Tag auf den Beinen und nie etwas Entspannung. Den ganzen Tag mit Leuten zu tun haben, schmutziges Geld entgegen nehmen im Schweiße des Angesichts und nie etwas Freude dabei, da es dem Lebenszweck dient und das auch noch alles angesichts eines drohenden Krieges. Bei den Göttern für eine gute Ernte und kaufwillige Kunden zu beten ist ja richtig, doch sollen wir die Herren nicht auch um Labsal und Entspannung bitten dürfen? Was wäre das Leben ohne die kleinen Freuden? Wenn mand ereinst die Augen zumacht und zurückblickt, hat man da wirklich nur gelebt, um zu ernten und zu verkaufen? Oder hat man auch wirklich gelebt? "Da wäre doch ein Besuch im Badehaus genau das Richtige, mal so richtig die Seele treiben lassen und sich darüber mal ein paar Gedanken machen. Über die richtigen Techniken zur Entspannung braucht Ihr Euch jedoch keine Sorgen zu machen, darin bin ich Meisterin..." Jap, will das mit maximal zwei Bekehren-Versuchen verknüpfen beim armen, arbeitenden Volk. Die Masche soll ganz klar sein, den Leuten vor Augen zu führen oder sie zumindest glauben zu lassen, dass sie ihr Leben nur mit Arbeit für sich und andere verbringen und sonst nix davon haben und dass ein Leben auch wert sein muss gelebt zu werden. Ich will auch, dass keiner der anderen Chrystal dabei zusehen kann. Deswegen zieht sie - neben dem falschen Klientel - das auch nicht im Gasthaus ab. Sie wird sich also gelegentlich umsehen, dass sie kein Zwergengesicht, ritterliche Moralapostel oder zart besaitete Helledains und Morlags sieht. Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 17.07.2013 - 12:11 -------------------- Garacas Dex, Dunkelelfengladiator (8/17)
VIP = 208/208, KAP = 2500+130 / 2500+300; R-TYP = KH, Helm Nr. 3, HKW = Claymore; AW = 25, 10; VW = 25, 8; INI = 81; KmS = 27; Modifikator = 4 (Halbrundschild); Km2W = 27 Rhye Tasagssohn, Zwerg (4/9) VIP = 174/174, KAP = 1900+390 / 1900+390; R-TYP = KH, Helm Nr. 3, HKW = Streithammer; AW 20, 6; VW 18, 5; INI = 63, KmS = 27; Modifikator = 5 (Ovaltartsche) Chrystal Mara Davenport, Priesterin (5/2) VIP = 120/120, KAP = 1400+160 / 1400+160; R-TYP = NK, HKW = Schwerer Dolch; AW = 15, 2; VW = 13, 2; INI = 63, ZP-Stufe = 30 Yaggot Drake, Heiler (22/8) VIP = 196/196, KAP = 1405+0 / 1700+120; R-TYP = LR, Helm Nr. 2, HKW = Backsword; AW = 16, 3; VW = 18, 4; INI = 62, ZP-Stufe = 41 Untschi-Pterah, Geisterkriegerritterin (7/10) VIP = 189/189, KAP = 1900+142 / 1900+142; R-TYP = LR, Helm Nr. 2, HKW = No-Dachi; AW = 18, 7; VW = 20, 8; 2.VW = 11; INI = immer; FKW = Dai-Kyu; AW = 27 Imdacil.de |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 17.06.2024 - 09:23 |