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Beitrag
#1
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![]() Hauptmann ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 3,021 Mitglied seit: 03.05.2005 - 15:20 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 50 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 Datenblatt 4 ![]() |
Aus gegebenen Anlass:
Was würdet ihr sagen, wie lange hat man nach einer magischen Heilung noch Schmerzen und sollte sich dass auch in verminderten Abzügen auf Proben niederschlagen. Als Vorschlag, wäre, dass man nach einer Prellung eine Stunde und nach einem Knochenbruch einen Tag, bzw. deren Heilung, noch unter leichten Abzügen leidet, in der Höhe von 1/4 der vorherigen Abzüge. Phantomschmerzen eben... Bei magischen Wunden und/oder Verbrennungen/Unterkühlungen würde ich hier gar von einer Woche Phantomschmerzen sprechen. |
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Die Regeln geben dazu zunächst einmal nichts her. Das ist der theoretische Teil daran.
Aus dem Bauch heraus würde ich das zunänchst der Phantasie und Ausgestaltung des jeweiligen Spielers überlassen. Sehr stimmungsvoll fände ich das schon. Stelle mir schon oft die Frage, warum man Charaktere auf die Jagd nach besonderen Heilkräutern gegen Vergiftungen etc. schicken sollte bzw. warum ganze Dörfer an Epidemien leiden oder die Hazel-heilhäuser grundsätzlich überfüllt sind, wenn das ja eiiigentlich mit gewissen Zaubern ad hoc zu regeln wäre. Aber das ist ja genau das, was den Otto-Normal-Bewohner der Flachen Welt von einem gestanden Helden unterscheidet: sie halten weniger aus. um nochmal auf den theoretischen Teil zurückzukommen: Der erlittene Schaden ist ja im Prinzip recht zweideutig. Zum einen erleidet der Charakter ja das, was als Grundschaden auf der TT angegeben ist. Zum anderne kommt in den meisten Fällen noch fortlaufender Schaden dazu, der sehr stark vom Verursacher abhängig ist. Sollte nun ein Charakter, der von die linke Hand von einem Goblin gebrochen bekam, einem Charakter gegenüber bevorteilt werden, der die linke Hand von einem Oger gebrochen bekam? Der Bruch ist derselbe, der erlittene Schaden dürfte sich jedoch um etliche Hundert KAP unterscheiden. Ein erster Gegenvorschlag auf Antrejus Idee wäre dann von meiner Seite aus, 1/4 der KAP als Grundschaden erlittenen KAP-Verluste auf physisch relevante Proben aufzuschlagen. Mit einem kühl lindernden Umschlag aus Gauza-Kraut (regeneriert 200 KAP(k), hebt Fieber auf) sollte es jedoch binnen kurzer Zeit möglich sein, diese Schmerzen zu lindern. Im stringenten Spielverlauf der Winterkampagne wäre das ganze reglementiert allerdings äußerst unpraktisch. Daher möchte ich das zunächst nicht als Regel oder ähnliches einführen, weil gerade eine magische Heilung auch von der Logik her ja nicht einfach in Worte und rationale Analysen zu fassen ist. Wer das ausspielen möchte: bitte, gerne! Wird sicherlich auch entsprechend honoriert. Es wäre jedoch wirklich sehr reglementiert und pro Charakter sicher auch einiges an Schreibarbeit nötig, um die einzelnen Wunden zu erfassen und im deren "Linderungszeiten" im Auge zu behalten. my 2 cents Grüße, Medivh ![]() -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.10.2025 - 18:18 |