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Beitrag
#1
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hallo Leute.
Ich habe mal eine delikate Frage, zu der ich aber vorher noch kurz etwas erklären muss: In unserer Gruppe werden ganz bestimmte Charakterklassen anders gehandhabt als im RB vorgegeben. Beispielsweise gibt es bei uns nicht nur den Zwergen, sondern er startet als Doppelcharakter. Welcher Zwerg ist nur „Zwerg“? Das gleiche gilt für die Elfen und Erendari, und bei diesen beiden Charakterklassen haben wir uns darauf geeinigt, dass diese nur über ihre Zaubersprüche verfügen, wenn sie als Doppelcharakter auch einen Zak-Beruf ergriffen haben. Beispielsweise dürfte ein Hochelfenpriester seine Elfenzaubersprüche erlernen, während dem Hochelfenritter die Magie völlig verwehrt bleibt. Aber ein Spieler sieht das völlig anders, er besteht und beharrt darauf, dass jeder Elf über seine Magie verfügen solle. Ob Waldelfenwanderer oder Hochelfengladiator, ob Nebelelfenwolfsjäger oder Königselfenkopfgeldjäger, alle sollen über die Elfenmagie verfügen. Wie seht ihr das, von den „offiziellen“ Regeln im RB abgesehen? Gibt es dafür eine logische Begründung? Wir werden das Thema in der Gruppe noch mal aufen Tisch bringen und demokratisch ausdiskutieren, vorher hätte ich aber gerne einige Perspektiven. Und ihr seid ja schon bissel länger dabei also ich … ![]() Headshotcool hat ja gerade den Hochelfenwanderer erwähnt, wie würdest du es da machen? Grüße Medivh -------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
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Beitrag
#2
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Abenteurer ![]() ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 51 Mitglied seit: 11.11.2004 - 14:32 Wohnort: Wuppertal Mitglieds-Nr.: 2 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister ![]() |
@Lucian
Lucian, du schriebst :Ein Magiebegabter, der sich mit einem anderen Magiebegabten verbindet, sprich DC-Verbindung zweier ZAK's, wird sich wohl ganz auf seine Magie konzentrieren. So soll er auch alle Zauber benutzen dürfen. Damit widersprichst du dir selber. Ein " Doppelcharakter " also eine wirklich erwürfelten Doppelcharakter ZAK-Krieger soll sich nur auf eine Seite konzentrieren können und ein Doppelcharakter ZAK-ZAK ( zb. Hexe / Magier) kann "alle" Zaubersprüche erlernen? Wo ist denn da bitte schön die Logik in deinen Ausführungen? Entweder man schafft Doppelcharaktere ganz ab ( Bin ich dagegen ) oder aber man zieht sie durch mit allen Konsequenzen. Man kann aber nicht sagen, der Krieger-Zak muss sich für eine Seite entscheiden, denn dann müsste sich auch ein doppelklassiger Zauberkundiger für eine Magierichtung sich entscheiden. Aber wenn man mal ehrlich ist, wenn man eine "vernünftige" Methode für das Erwürfeln eines Charakters hat, dann sollte ein Elfenritter zum Beispiel so gut wie unmöglich zu erwürfeln sein ( 129 Punkte sag ich nur) und wenn es ein Spieler tatsächlich schaffen sollte, dann soll er ihn auch spielen dürfen. Ich persönlich finde die Art und Weise wie Doppelklassige Charaktere bei AD&D behandelt werden viel sinnvoller. Man braucht halt pauschal gesagt doppelt soviele Erfahrungspunkte um aufzusteigen. Da wir aber Ruf des Warlock spielen sollten wir das system dann auch einfach so akzeptieren zum größten Teil wie es ist. Es ist schon etwas besonderes wenn man sich einen Doppelcharakter erwürfelt hat ( natürlich nur wenn man eine "gute" Würfelmethode hat, wenn einer 20x würfeln darf und sich die 7 besten werte aussuchen darf, dann sind solche Doppelcharaktere das letzte ) Gruß HeadshotCool |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.10.2025 - 06:19 |