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Beitrag
#1
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Abenteurer ![]() ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 78 Mitglied seit: 23.11.2004 - 15:02 Wohnort: 8010 Graz Mitglieds-Nr.: 28 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister ![]() |
Hallo und Grüße aus Graz
und seid beruhigt,ich komme nicht mit einer Iddee wie man das Regelwerk modifizieren könnte. meine Frage ist folgende: Mir ist aufgefallen daß sich die Angaben der BSP beim, Ringen, Faustkampf und Rammen bei der Zusammenfassung der Charaktererstellung ( Black marbles) und der zusammenfassung des kampfssystems (Black marbles) sich doch recht grob wiedersprechen: Cahraktererstellung : Rammen ......1W6 +4 + KKB (ungerade KK>15) Ringen..........1W6 + 2 + KKB (ungerade KK>15) Boxen...........1W6 + 3 + KKB (ungerade KK>15) Kampfsystem: Rammen ......1 W10 + KKB (welche? Charakter oder Treffertabelle?) Ringen...........Würfelergebniß = Treffertabelle Waffenloser Kampf Boxen...........1W6 +KKB (welche? Charakter oder Treffertabelle?) So welche Angabe ist denn nun richtig ????? ![]() Wobei ich immer davon ausgehe daß x+KKB(Charatker) > SF sein müßen um Wirkung zu erzielen. Wie macht ihr es wenn ihr wem getroffen habt? Ich würfle auf der normalen Waffentreffertabelle (Tabelle = LSK gegen Rüstung die man trägt) um zu sehen !!!! wo !!!! ich getroffen habe ,und muß mit meinen Treffer > SF ( von der getroffenen Stelle) sein, daß der Treffer durchkommt und die BSP;KAP,->VIP/KAP der Treffertabelle für Waffenlosen kampf zum tragen kommen. Unterarmschutz usw ist keine Rüstung. Also wenn Gegner normale Kleidung trägt aber Unterarmschützer hat,da verwendet man die Tabelle LSK gegn normale kleidung um zu sehen !!!! wo !!!!! man getroffen hat. So das wars Grüße aus dem kernölland Snork Der Beitrag wurde von Snork bearbeitet: 14.03.2010 - 23:12 |
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
An und für sich ist das Ringen hier sogar recht passabel umgesetzt.
Das klassische Ringen und auch das Freistil-Ringen kennzeichnen sich vornehmlich durch Techniken wie Würfe, Schleudern und Hebel. Schläge, Tritte und Stöße, wie sie also bei einer Schlägerei "Faustkampf" eher vorkommen, sind beim Ringen verboten und klassisch (wie es von den Autoren gedacht war) auch nicht zu finden. Die Treffertabelle spiegelt das hübsch wider. Es kommt also nicht darauf an, durch hohen Kraftaufwand einen "Treffer" zu erzielen, sondern durch die richtige Ring-Technik ein "Ergebnis" zu erzielen. Einmal richtig angesetzt und nicht entwunden (also wenn einem der beiden Ringer das Probenverhältnis gelingt) kann also einen Knochenbruch zur Folge haben. Durch bloße Hebelwirkung an der richtigen Stelle. Nicht durch einen möglichst festen Haudrauf. -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.10.2025 - 06:30 |