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Beitrag
#1
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![]() Hauptmann ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 3,384 Mitglied seit: 12.11.2004 - 21:52 Wohnort: berlin Mitglieds-Nr.: 8 RdW Edition: keine Angabe Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 Datenblatt 4 ![]() |
neues Spiel neues Glück..
alle die Interesse haben hier im forum ein kleines Abenteuer (ich leite) zu starten mögen sich doch bitte hier melden.. Helden sollten wenn geht 1. stüfler sein max. 3/3 ein Erendar Heiler wäre schon mit von der Partie.. ich würde für den Anfang so 3-5 Helden vorschlagen.. bis dann Mont |
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Beitrag
#2
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![]() Ordensmeister ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 6,847 Mitglied seit: 15.11.2004 - 18:09 Wohnort: Landau Mitglieds-Nr.: 12 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 ![]() |
Hier schon mal die Vorgeschichte samt dem kleinen Teil Psychogramm, der mir eingefallen ist:
Feonora wurde als Tochter eines Kaufmannes in Thuy geboren. Ihr Kindheit war unbeschwert und sie erhielt durch den Wohlstand ihres Vaters eine gute Ausbildung. Doch zog es sie schon im zarten Alter von 14 hinaus auf die Straße um etwas zu erleben. Mit ihrem Jugendfreund Paros, einem Straßenjungen unternahm sie oft Streifzüge durch die Wüstenstadt, über den großen Markt und durch dunkle Gassen. Paros wurde schließlich Mitglied in der Gilde der Diebe der Stadt und Feonora ließ es sich nicht nehmen ihn auf seinen Raubzügen und Diebstählen zu begleiten und zu unterstützen, wer konnte ihrem Liebreiz schon widerstehen. Bald wurde auch Haras Abasi, der Anführer der Gilde auf das Paar aufmerksam und nahm Feonora unter seine Fittiche, schon mit dem Hintergedanken über diese Verbindung auch Zugang zu der Gilde der Händler und anderen Leuten zu bekommen. So wurde Feonora zum Lockvogel ausgebildet, indem man ihr alle Arten des Tanzes beibrachte und sie diversen Spielmännern in die Lehre schickte. Zusammen mit ihrer Diebesausbildung schaffte sie es im Duo mit Paros der Diebesgilde in den nächsten drei Jahren eine staatliche Summen zu besorgen und sie erhielten großes Ansehen in der Gilde. Unglücklicherweise erreichte auch den Vater von Feonora diese Kunde und er war außer sich vor Wut wie ein Straßenköter wie dieser Paros seine Tochter zu so etwas verführen konnte. Sogleich sandte er die Stadtwache aus, die Paros bis zum Unterschlupf der Diebesgilde führte. Doch die Späher der Diebe hatten vom Kommen der Stadtwache schon längst Kunde erhalten und so fand sich Paros in einer Falle. Die Diebe glaubten sich verraten und die Stadtwache wollte den Kopf des jungen Diebes. Verzweifelt versuchte er zu flüchten doch ein Armbrustbolzen von welcher Seite auch immer abgefeuert durchschlug seine Brust und beendete sein Leben. Feonora war am Boden zerstört und weinte bitterlich. Sie selbst hatte sich vor ihrem Vater versteckt und beschloss zu fliehen. Sie nahm sich einiges Geld aus dem Vermögen ihres Vaters und verschwand noch in der gleichen Nacht auf nimmer Wiedersehen. Sie zog mit einer Karavane nach Süden bis nach Naos. Während dieser Reise lernte sie den charismatischen Bephar, Priester der Ordens der Weißen Hand kennen. Dieser Orden verehrte die Göttin Hazel und hatte es sich zum Ziel gemacht die armen verwirrten Seelen aufzunehmen und ihre Qual zu lindern. Der Priester war geschickt mit Worten und zog Feonora sogleich in seinen Bann. Die junge Frau entschloss sich den Orden zu begleiten und zu unterstützen. Bephar erklärte ihr, dass in Naos ein neuer Tempel der Weißen Hand gebaut werden sollte, um auch den Menschen dort zu helfen. Es war eine lange und gefahrvolle Reise durch die Wüste und das Reich der Rune bis die Karawane schließlich in Naos ankam. Mit dem Bau vergingen einige Jahre und Feonora half tatkräftig bei den Arbeiten mit. Sie erwies sich, wohl auch durch ihre vorherige Diebesausbildung, als geschickte Klettererin und wurde von dem Architekten des Bauvorhabens in der Kunst der Zimmermänner eingewiesen. Doch auch das Studium er heiligen Texte und Verse von Hazel wurden zu einer ihrer Leidenschaften und so schloss sie mit der Einweihung des neuen Tempels nicht nur ihre Ausbildung zur Zimmerfrau ab, sondern erhielt auch gleich noch die Weihe als Priesterin der Göttin dazu. Sie blieb noch ein Jahr in dem Gotteshaus und ging Bephar und den anderen Geistlichen bei ihrer Arbeit zur Hand. Dann überkam sie wieder die Unruhe und schließlich verließ sie bei einem tränenreichen Abschied den Tempel, um in die Welt hinauszuziehen, Abenteuer zu erleben und den Glauben an Hazel weiterzuverbreiten. Feonora ist eine wahre Wüstenschönheit mit braunem Teint und braunen Mandelaugen. Sie erscheint auf den ersten Blick etwas naiv und eingebildet, doch hinter der Fassade versteckt sich eine kluge Frau. Ab und an hat sie ein etwas loses Mundwerk, aber sie weiß sich durchaus zu benehmen. Ihre Diebesausbildung hat sie zwar nicht vergessen, aber sie geht nur noch sehr selten auf derartige Streifzüge. Auf ihren Vater ist Feonora übrigens gar nicht gut zu sprechen und dementsprechend reagiert sie auch auf rüde Befehlstöne und diktatorische Rechthaberkeit. Das kann sie irgendwie net leiden... Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 08.12.2005 - 21:55 -------------------- BLUT UND EHRE DER SCHWARZEN SONNE
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.10.2025 - 21:18 |