![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung ) Portal · Datenschutz · Mitgliederkarte · Chat · Forenübersicht · Downloads ·
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hiho zusammen.
Meine Jungs meinten letztens wieder, unbedingt in eine untotenverseuchte Kanalisation eindringen zu müssen. Während des Kampfes kam dann langsam mal die Frage auf, unter welchen Kampfermüdungserscheinungen Untote (es ging speziell um Skelette) jetzt eigentlich leiden und inwiefern sich da die Logik auf das Balancing auswirkt. Meines Erachtens haben Untote nicht die gleichen Ermüdungserscheinungen wie lebendige Wesen, z.B. dass sie wegen Kampfanstrengungen KAP-Verluste erleiden, bewusstlos werden oder ähnliches. Allerdings verwendete ich bisher stets KAP-Verluste im Kampf (solange die Verluste von der Gruppe verursacht wurden) und die damit verbundenen Mali für die Untoten (dass sie z.B. alle 100 KAP-Verluste einen Malus auf AW und VW erleiden). Ich halte das für sinnvoll, weil Untote ansonsten übermäßig stark werden, wenn sie nur noch durch VIP-Schaden "umzubringen" sind und keine Verluste/Mali wegen KAP erleiden. Die KAP könnten in dem Fall der Untoten möglicherweise die unheiligen Energien darstellen, welche das Skelett zusammenhalten und die schwinden, sobald mehr Schaden an der Hülle des Skeletts verursacht wurde (wir sind uns schätze ich einig darüber, dass Skelette keine Prellungen erleiden können, wenn der BSP den SF nicht durchdringt). Somit kämen normale Kampfleistungen Skeletten gegenüber zu Tage, also könnten auch sie Mali auf AW und VW bekommen etc. Ist nur die Frage, ob das in euren Augen sinnvoll ist und ob Skelette dann, wenn die KAP auf 0 sind, auseinanderfallen, weil die unheiligen Energien sie nicht mehr zusammenhalten können. Die nächste Frage wäre die Auswirkung von stumpfen Waffen (LSK z.B.) und Stichwaffen. Jemand, der mit einem Dolch zwischen den Rippen des Skeletts herumpiekst wird kaum den gleichen Effekt erzielen wie jemand, der mit seiner Waffe Knochen brechen kann. Da ist mir auf die Schnelle noch nichts eingefallen, um die SW-Kämpfer nicht stark zu benachteiligen, deshalb wollte ich da mal nach eurer Handhabung fragen. Grüße Medivh -------------------- there is no such thing as "too much power"
http://www.imdacil.de |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
![]() Ordensmeister ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 6,847 Mitglied seit: 15.11.2004 - 18:09 Wohnort: Landau Mitglieds-Nr.: 12 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister Datenblatt 1 Datenblatt 2 Datenblatt 3 ![]() |
Also ich denke dann sollte man bestimmte Abgrenzungen der Untoten machen. Solche die sich selbst bei einem Niederschlag regenerieren, also sog. Wiedergänger, die man komplett zerstückeln muss (oder wir führen das Klischee aus den Zombiefilmen ein, sprich Kopfschuss = Tod) und solche die bei einem Niederschlag auch liegen bleiben. Den Wiedergängern würde ich eine stärkere Regeneration geben z.B. 25 KAP je Stunde (man bedenke, dass ein Mensch in einer Stunde Schlaf lt. Regelwerk 10 KAP regeneriert). Den normalen Untoten würde ich eine menschliche Regeneration geben. Ausruhen brauchen sich die toten Gesellen ja nicht
![]() Eine weitere Idee wäre die Regeneration der nekromantischen Energien abhängig vom Zap-Einsatz des Beschwörers zu machen. Außerdem ein lustiges Feature um seine eigenen Untoten zu pushen ![]() Die Abzüge für verlorene Gliedmaßen könnten wir von einem der Nekromantenzauber übernehmen (ich glaub "Day of the Dead", müsste aber nochmal nachschlagen). Für die Kampfregeln können wir uns gerne mal kurzschließen. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber du setzt ziemlich gerne Untote ein oder? ![]() -------------------- BLUT UND EHRE DER SCHWARZEN SONNE
|
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.10.2025 - 09:05 |