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Beitrag
#1
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Sneak Preview (ich arbeite also noch dran...)
QUOTE(Der Zwist) Es begann im Jahre 2682 AZ. Eine erfolgreiche Ernte auf Kanthaipan war gerade abgeschlossen und das Elfenvolk bereitete sich auf den Winter vor, als der Turm von Dolenbor dunkle Segel am Horizont meldete. Die Hochelfen von Kanthaipan, die sich selbst in ihrer hellen Sprache Linteraug nennen, konnten bisher ein friedliches Leben führen. Krieg waren sie nicht gewohnt, seit sie sich nach der Schlacht der Könige auf diesem Eiland ansiedelten. 29 Jahrhunderte ohne Krieg hatten die militärischen Fähigkeiten der Hochelfen stark verkümmern lassen und sie fürchteten sich also zu Recht, als es keinen Zweifel mehr darüber gab, was das Ziel der schwarzen Segel sein würde. Steinerne Festungen, die niemals hätten schwimmen sollen, Schiffe aus Knochen, auf den Wellen tanzende, riesige Särge und viele Schaurigkeiten mehr näherten sich unaufhaltsam der Insel der Hochelfen. Gruftschiffe nannten sie die Linteraug, doch war es die erste Flotte der Untoten, die jemals gesichtet wurde. Lange bevor dass Menschenreich Ash’haerea durch die Katastrophe zu den Ländern der Toten wurde traf hier die erste Armee der Untoten auf eine Armee der Lebenden. Niemals zuvor wurden Sterbliche mit solchen Gegnern konfrontiert. Selbst Detherazzhars Streitmacht zur Zeit der Dämonenkriege verfügte nicht über solche Abscheulichkeiten, die sich einfach wieder erhoben, nachdem man sie geschlagen glaubte und die sich Stunde um Stunde gar aus den Gefallenen ihres bemitleidenswerten Gegners rekrutierten. Der Hafen von Dolenbor fiel noch fast am ersten Tag der Invasion. Mit einer solchen unerbittlichen Kraft hätten die Elfen nicht gerechnet. Gnadenlos bewegten sich die Untoten Meter für Meter aus dem Landungsgebiet durch die sich schnell blutrot färbende Gischt und bildeten bald einen Brückenkopf in der zerstörten Hafenstadt. Hastig wurden kampffähige Einheiten zusammengerufen und sollten den Vormarsch der verrottenden Horde aufhalten, doch sie scheiterten chancenlos. Durch die willenlosen Körper der Gefallenen verstärkt wankte die untote Armee weiter ins Landesinnere. To be continued... Was meint ihr, ist das ausbaufähig? -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Beitrag
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hm, ich weiß nicht, ob das mit einer anderen Dimension so einbaubar wäre. Unsere eigene Welt ist nichtmal ausgiebig erkundet, warum dann noch mehr Rätsel außerhalb schaffen?
In so Situationen ist der Tanaris-Sündenbock doch prädestiniert: Thongmor wars mal wieder ![]() Immerhin benutzen seine Vamypre auch Untote, warum sollte er mit dem Versprechen von Macht und Ruhm nicht auch Sterbliche locken können? Dass dabei nur periphere Macht über Untote (und deren Opfer) und Ruhm über Generationen hinweg als verfluchtes Übel rausspringen passt wunderbar zum Herrn der Verdammnis, der gerne was neues ausprobiert, sich seine Macht aber behält und Sterbliche als Spielfiguren benutzt. Um seinem Nicht-Vetter Uhlum ein Schnippchen zu schlagen hat der Herr der Verdammnis ein wenig Verwirrung stiften wollen und (über einen bisher noch nicht definitiven Langzeitplan) ein paar Sterbliche mit Macht über Tote bzw. eher Untote ausgestattet; gut, auf lange Sicht hat er damit gegen Uhlums Menagerie keine Chance, der dabei einfach die Oberhand behält auf dem Fachgebiet, aber welcher Cherubim gibt eine Niederlage schon gerne zu? Hindert ihn ja auch nicht daran, weiterhin Sterbliche damit zu locken (oder vielleicht bekam seine Initiative von vor tausenden von Jahren ja ein Eigenleben?) und Uhlum das Unleben schwer zu machen. Oder zumindest, es zu versuchen. Aber bei der Idee vom gefallenen und korrumpierten Zauberer würd ich bleiben. Nur dass er halt seine Magie und Macht aus der Todesmagie bezieht und dabei halt ein variierendes Repteroire bzw. andere Spruchwirkungen besitzt. Soll ja eh nur ein NSC sein. Gut, zufälligerweise ein sehr mächtiger NSC, der die Jahrhunderte überdauert hat und auch noch heute seine Ränke schmiedet. Quasi ein Halbgott (nur dass er nicht ganz so unsterblich ist wie der Warlock oder ein Jünger), dem die Helden wohl selbst nie begegnen und der die Fäden mit seiner immensen Macht lieber aus dem Hintergrund zieht ... zumindest heutzutage, wo er besser eine Weile von der Bildlfäche verschwindet. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 08.11.2005 - 16:21 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 20.06.2024 - 08:28 |