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Beitrag
#1
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Vagabund ![]() Gruppe: Abenteurer Beiträge: 14 Mitglied seit: 22.11.2004 - 14:35 Mitglieds-Nr.: 24 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Spieler und Meister ![]() |
Hallo,
altes Thema, mal wieder neu aufgerollt. Es läuft auch noch ein anderer Thread (Gruppenverteilung) zu einem ähnlichen Bereich aber eigentlich gehört das hier hin. Generell sind Magier nach meinem dafürhalten zu stark geraten. Nicht weil sie zu starke Zaubersprüche haben, sondern hauptsächlich, weil sie für das Ausüben der Zaubersprüche zu viel WEP bekommen. Ich leite eine Gruppe aus Kämpfern und ZAKs. Ein Kämpfer muss ziemlich lange ackern bis er die für ihn so wichtigen KEP-Stufen bekommt, selbst wenn er gut ist. Ein Zak dagegen zaubert ein paar kurze Sprüche, und hat schon wieder eine neue Stufe. Wenn ich Kämpfer und Zak meiner Gruppe vergleiche, so waren die Magier nach einem Jahr (einmal wöchentlich) spielen auf ZP Stufe 45 (zugegeben die powergamen auch teilweise). Sie waren irgendwie bei Web-Stufe 28 wohingegen der beste Kämpfer gerade mal auf KEP-Stufe 14 war. Meiner Auffassung nach sollte es aber etwas besonderes sein, die 45. ZP Stufe überhaupt zu erreichen. Nur unsterbliche Wesen und vielleicht eine Handvoll Zak sollten überhaupt in den Genuss kommen. Nun kann man die ZAKs natürlich auf MKP-Diät setzen, z.B. indem man nur kurze Zeit zwischen den Abenteuern vergehen lässt, und dadurch ihre Magischen Fähigkeiten stark einschränken. Aber darunter leiden die Kämpfer fast genauso stark. Für den Spieler des ZAK ist dies außerdem nervig, da er dann nur noch in der Gegend rumstehen kann, und der Spielspaß arg darunter leidet. Trotzdem bin ich dazu übergegangen, die ZAK an der möglichst kurzen MKP-Leine zu halten. Außerdem habe ich meinen ZAK in ihren Charakterwerten beschnitten, sodass sie wieder bei ZP Stufe 37 sind. Das kam bei den ZAK Spielern nicht unbedingt gut an. Ein Spieler hat daraufhin den Charakter gewechselt. Würde mich also mal interessieren, wie ihr das handhabt. Reduziert ihr die WEP? MKP-Diät? Danke, wollte mich nur mal ausheulen. Eat right, exercise regularly, die anyway. -------------------- Eat right, exercise regularly, die anyway.
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Kann mich gerade mit den geposteten Werten und Vorschlägen im Detail nicht beschäftigen, will aber noch Anmerkungen machen, bevor ich sie vergesse:
Grundsätzlich richtig, dass in der bisher aufgestellten Formel das ZT eine Rolle spielt. Das hat wohl deshalb seine Berechtigung, weil der "bessere" Zauberkundige wohl mehr Verständnis und Einsichten in das, was gerade passiert ist bei seinem Zauber, zeigen könnte als der "miese". Am Würfelwert des ZT herumzuschrauben, damit es nur noch ZT 12-30 gibt, würde ich aber ungern. Konterkariert so miese und lustig zu spielende Zak mit ZT 1 und ZP-1 und in einem Wertesystem bis 30 sind Zauberkundige ab 12 mMn nicht so sinnig. Des Weiteren halte ich die WEP-Stufentabelle für den großen dunklen Hintermann bei der Stärke der Zak. Wie mittlerweile echt wohl alle wissen sind die Intervalle dort ja weitaus geringer und einem Zak die WEP pro Zauber so dermaßen zu drücken, dass sich bei ihm die WEP-Stufentabelle auswirkt wie bei Krieger der KEP-Bereich ist auch nicht im Sinne des Erfinders. Die WEP-Stufe des Zak allerdings in voller Höhe in die Formel einzubringen stellt in höheren Stufenbereichen bereits wiederum einen Faktor dar, der den eigentlichen Sinn der WEP-Formel (nämlich die Zak etwas zu bremsen neben der Vereinfachung des Zaubersystems) auch wieder ad absurdum führt; bedingt durch die Höhe des Faktors in Kombination mit den niedrigen Intervallen der WEP-Stufenbereiche. Eine mögliche Lösung, um dem entgegenzuwirken und Sinn und Daseinsberechtigung der WEP-Stufe und des ZT nicht über Bord zu werfen wäre die Variable in Form einer einfachen Addition aus WEP-Stufe des Zak und dem ZT. Allerdings fehlt da halt wieder der Umstand, dass sich mit mehrfacher Zauberanwendung wenig neues für den Zak herausstellen wird (sprich: WEP-Reduzierung evtl. in Kombination mit KfB); vielleicht ist es kein guter Ansatz, vom KfB auszugehen. Allerdings ist es in der Formel auch schwer, einen Maximalwert zu berechnen und dem Zak daher die WEP-Reduzierung bis maximal zur Hälfte dessen zu gewährleisten. Das nur kurz als Zusammenfassung einiger Gedanken und Ansätze; ihr habt euch mit verschiedenen Szenarien dahingehend viel Arbeit gemacht und ich bin froh, dass das Thema ernst genommen und verfeinert wird. Wir sind da auf einem guten Weg finde ich. -------------------- there is no such thing as "too much power"
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