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Beitrag
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Hier darf das Planungsteam um Kenzoo dann fröhlich alles in die Wege leiten, um die in knapp eineinhalb Monden stattfindende Jahresfeier ordentlich zu zelebrieren.
Viel Erfolg. -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
"Feierzeremonien in Morvem, soso. Wenn mich mein Gespür nicht trügt führt das in eine frostige Richtung, oder damit es einfach ist, zu ner Festlichkeit im Frostmond. Hat nicht zufällig was mit der Ankunft eines gewissen Jemand zu tun, vor knapp nem Jahr hier in dem Drecksloch? Der große Mann hat da mal was verlauten lassen.
Also schön, pass auf. Nimm dir schonmal Zeit, das könnte jetzt dauern. Falls du was zu essen willst sags einfach, ich lass mir zur Mittagszeit immer was von <<Schatten & Flamme>> rüberbringen. Noch einen?" fragt er und gießt ohne auf Antwort zu warten erneut einen Drink für jeden aus. Dann fängt er an zu faseln, gedankenverloren an dem Abakus rumspielend. Er erzählt von Zeremonien in Morvem und lässt die kleineren, unbedeutenden und meistens täglich ablaufenden Eigenarten des Volkes aus. Warum auch, das war alles so alltäglich und daher nichts Besonderes, deshalb geht er nur auf die großen Parties ein. Arenen hatten die Morvemer schon immer, dort wurde auch schon immer gekämpft, Mann gegen Mann, ob frei oder Sklave, Mann gegen Tier, ob wild oder beschworen. Nur Magie als direktes Kampfmittel war verpönt, man hielt es und hält es dort auch heute noch für unpassend, mit derlei Göttergeschenken wie Magie aufeinander loszugehen. Zumindest in der Arena. Den größten Zulauf hatten die rituellen Verbrennungen von zum Tode Verurteilten. Nicht nur das, sie wurden auf Scheiterhaufen in die Arenen gestellt und mit allerlei Spielen traktiert. Das Drumherumreiten und mit Kurzbögen seine Treffsicherheit auf die Verurteilten zu beweisen war da mitunter noch das Harmloseste. Aber erst, als die Fürsten von Ash'haerea nach Morvem gelangten - zuerst im Frieden, dann im Krieg - wurden dem verwöhnten Morvemer Volk neue Spiele wie Wagenrennen bekannt gemacht. Besonders beliebt war es aber auch, eine zahlenmäßig weit unterlegene Truppe von Gladiatoren (mindestens 6:1) gegen mit Drogen aufgeputschte Gefangene und Verurteilte oder Tiere antreten zu lassen. Ein "last man standing"-Gefecht im Staub der Arena, wobei die Gladiatoren von allen Seiten angegriffen wurden. Auch war es zu besonderen Feiertagen mitunter üblich, große Gefechte aus der Geschichte des jeweiligen Landes - manchmal aber auch die fremder Länder - in den Arenen nachzuspielen. Jedenfalls waren stets die Todesraten relativ hoch ... aber das Volk zufrieden, weil es ja Unterhaltung gab. "Eine kranke Scheiße sage ich dir. Kein Wunder, dass dieses Land so dekadent geworden ist. Und ihr meint, unser untoter Lehnsherr hat Heimweh und will so ne Nummer sehen?" (Währenddessen hat Torias noch 6 weitere Shooter ausgegossen. Ist Kenzoo jedes Mal dabei? Möchte er etwas zu essen? Torias bekommt Mittags jedenfalls eine Schweinehaxe.) Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 15.01.2009 - 00:07 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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