Die brennende Mühle, Zwischenquest 1-2c "Estotil" Einstellungen

[Medivh]

Hier geht es dann weiter in der Angelegenheit Fährenstation.
Es ist heute der 32.6.490 T.Z.

Ihr fühlt euch ausgeschlafen wie lange nicht mehr. Obwohl die letzte Nacht im Freien überraschend erholsam war geht doch nichts über ein anständiges Bett. Die Elfe ist ebenfalls bereit zum Aufbruch.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 01.02.2009 - 19:10

Bearbeitungsgrund: Datumskorrektur

[Medivh]

Gelegentlich klagend schwebt der Geist vor euch her, als ihr in die Hügellandschaft, die sich in Richtung des Flusses Nubor ausweitet, hineinwandert.
Bereits einige Minuten später wisst ihr, wovon die Rede war. Es ist ein einfacher Grabhügel mit einer gemauerten Öffnung, auf die ihr euch gerade zubewegt. Wer auch immer hier bestattet wurde, man gewährte ihm die Ehre eines eigenen Grabhügels, wie es sonst nur von Feldherren und hohen Staatsdienern in der Vorzeit bekannt ist. Ist es wirklich möglich, dass hier ein so altes Grab zu finden ist? Nun, aufgrund eurer Erfahrung im Sumpf, nur ein paar Tagesreisen weiter südlich, wo ihr auf eine alte Ash'haereanische Gruft gestoßen seid, erscheint es euch mehr als nur möglich.
Alles liegt still vor euch, vom gelegentlich jammernden Geist und dem aufgezogenen Unwetter abgesehen. Wie groß dieses Grabmal innen wohl sein wird? Rein äußerlich unterscheidet sich der Grabhügel von den ihn umgebenden Hügeln nur dadurch, dass es an seiner künstlich aufgeschütteten Form keinen Zweifel gibt.
Keine Fackeln oder Kohlebecken zeigen den Weg nach innen, alles, was vor euch liegt, ist dunkel.


Ihr seid noch knappe 20 Meter vom Grabhügel entfernt.


Der Geist hält plötzlich an und weist mit einer ausgestreckten Hand wehklagend auf den Eingang.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 06.11.2008 - 17:15