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Beitrag
#1
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
So, hier darf nun nach Belieben eingekauft, gefeilscht, Wolfsfell verkauft etcp.pp. werden. Schaut euch einfach mal ein wenig in Estotil um, es gibt viel zu entdecken.
Der Shoppingthread soll den Hauptthread (den kommenden) entlasten und außerdem dafür sorgen, dass euch über die Sommerpause nicht allzu langweilig wird. Er heißt allerdings nur Shoppingthread... ... vielleicht findet sich hier ja das eine oder andere Interessante. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 19.03.2008 - 14:02 -------------------- there is no such thing as "too much power"
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Beitrag
#2
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![]() Maat ![]() Gruppe: Cherubim Beiträge: 11,724 Mitglied seit: 12.11.2004 - 13:58 Wohnort: Saarlouis Mitglieds-Nr.: 6 RdW Edition: Zweite Edition Spieler/Meister: Meister Datenblatt 1 ![]() |
Die 150 Gulden sind nur der Sold für eure Mission; und das ist bereits mehr, als eigentlich ausgehandelt wurde, fällt einigen von euch auf.
Die 5.000 TG stehen euch sofort zur Verfügung, sobald ihr die Rüstungsteile bei Herold von Langenfeld abgegeben habt. Ihr findet ihn, wie er mit Elina besprochen hat, im Gasthaus "Feder und Schwert". Manchester findet in Estotil keinen Tempel vor, allerdings eine Hazel-Kapelle, die gerade zur Kirche ausgebaut wird. Die Umbauarbeiten wurden allerdings pünktlich zu Beginn des Winterfeldzuges der Untoten eingestellt, damit sämtliche Architekten, Zimmerleute und Maurer beim Bau der Verteidigungsanlagen zur Verfügung stehen. Von daher ist die Kapelle gerade in einem als nahezu desolat zu beschreibenden Zustand der rohen Bauphase. Überall stehen Gerüste herum, halbfertige Mauern verschandeln das Außenbild. Ein Durchbruch zeigt an, wo ein Seitenschiff gebaut werden sollte. Hier wurde mit einer groben Stoffplane ein Vorhang geschaffen; Staub und stellenweise Bauschutt liegt im Innenbereich fast überall. Ein alter Mönch, der sich Manchester als Bruder Peter vorstellt, empfängt den Pater und dankt recht herzlich für dessen Gabe. "Habt Dank edler Bruder. Es wird sicher beim Ausbau von Bedeutung sein. Wie bitte? Zum Waldelf? Oh nehmt Euch in Acht, kann ich Euch nur raten! Terian Baumgesang ist eine Naturgewalt. Er ist ein Eigenbrötler, dem die Geschicke der Menschen hier weniger bedeuten als die Willfährnisse des Waldes hier in der Umgebung. Reizt ihn nicht und um Hazels Willen, tut den Tieren und Bäumen in seiner Umgebung nichts zu Leide. Vor einem Jahr hat er einmal zwei Holzfäller, die unbewusst in sein Revier eingedrungen sind, in Bäume verwandelt und sie schwer misshandelt, um sie Respekt zu lehren. ... wie? Ja das stimmt schon, er ist ein Meister seines Fachs auf dem Gebiet der Schusswaffen, es gibt in Estotil keinen besseren und sogar der Generalsstab ersteht seine Waren. Aber merkt Euch meine Worte. Er ist eine Naturgewalt!" Bruder Peter beschreibt Manchester natürlich trotzdem den Weg zu diesem offenbar in Estotil wahlweise gefürchteten oder unbeliebten Elfen. Auf seinem Streifzug durch das Dorf erkennt der Priester jedoch, dass die meisten Menschen hier alles andere als gewillt sind, ihm zuzuhören. Die meisten sind damit beschäftigt, Vorbereitungen für die mit Sicherheit anstehende Belagerung zu treffen, während die anderen höchst nervös ihrem Tagwerk nachgehen. Jede Ermittlung mit W4, die vor einer Bekehrung steht, muss bei einem Ergebnis von 4 erneut gewürfelt werden (dann aber mit einem Bonus von 1). Die eigentliche Bekehren-Probe hingegen ist um 1 erschwert. Ein Bad im Roten Pferd kostet Nisepha 7 Gulden. Auch sie lässt sich eine Wegbeschreibung zu dem Elfen geben, erhält vom Wirt eine ähnliche Antwort wie Manchester von Bruder Peter. Nur fällt der Kommentar des Wirtes weniger freundlich aus; er macht ziemlich deutlich, dass er von Geschäften mit dem Waldelfen nichts hält. Ein wenig weiter südwestlich vom Dorf folgt Nisepha dem Weg durch einige Felder, die nun brachliegen und bereits teilweise durch den Schlamm, den wir dem Regen der letzten Tage zu verdanken haben, großen Matschfeldern gleichen. Nach knapp zwei Kilometern gelangt die Amazone an einen kleinen Hügel, auf dessen Spitze eine Baumgruppe steht. Zwischen den Bäumen, die ihr unnatürlich groß erscheinen, kann sie eine Hütte erkennen, ach was eine Hütte, es ist mehr ein hölzerner Verschlag von der Größe eines kleinen Geräteschuppens, wie ihn reiche Händler im Garten stehen haben, damit ihre Bediensteten ihre Geräte unterstellen können. Die Bäume tragen ihr Blätterkleid in den schönsten Farben des Herbstes. Ein seltsames Leuchten zwischen den Bäumen und Baumkronen zieht Nisephas Aufmerksamkeit auf sich. Als sie etwas näher hinschaut, kann sie kleine, leuchtende Kugeln erkennen, die in einem matten, blauen Licht vor sich hinglimmen und sich ganz sachte im Zentimeterbereich auf und ab bewegen. Ein gutes Dutzend dieser leuchtenden Kugeln taucht die Baumgruppe in ein mystisches Licht. Unwillkürlich fühlt sich Nisepha beobachtet und etwas unwohl. Ja, sie kann nun die Abneigung der Dorfbewohner gegen Terian zumindest teilweise ergründen. Aus der Hütte dringt kein Rauch, es ist weit und breit niemand zu sehen. Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 01.02.2009 - 14:42
Bearbeitungsgrund: rsf
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