(Verflucht, das Gespräch zwischen Arminas und Shaika habe ich ganz vergessen. Wäre dabei ohnehin nur herausgekommen, dass er keine magischen Fallen erschaffen kann
Ich meinte übrigens eine Probe auf den Mittelwert der beiden genannten Werte. Das wäre bei Grum nach mir vorliegenden Werten 16, ist mit 12 also gelungen und wir ignorieren den zweiten Würfelwert.)

Grum hat ein mieses, unbestimmtes Gefühl, wie eigentlich immer, wenn Magie im Spiel ist und er sie nicht selbst wirkt. Shaika kann erkennen, dass die Nebelbank noch knappe 300 Meter entfernt ist und sich etwa mit Schrittgeschwindkeit ausbreitet bzw. nähert.
Der Himmel zieht sich zu, es wird dunkler. Etwas stärkerer Wind kommt auf

Shaika wendet sich an Arminas. "Wie gebt ihr Totenbeschwörer euch untereinander zu erkennen? Ruft euren Meister mit einem solchen Gruß und wenn er antwortet haben wir Gewissheit! Ansonsten könnte einer der anderen voreilig zum Angriff übergehen!"

Grum verfolgt das kurze Gespräch der Magierin mit dem Totenbeschwörer. Darauf kann er sich nicht verlassen. Daher greift er seinen Bogen und läuft zu einer geeigneten Schußposition.

ST: 16
TV: 5
Wert zum Würfeln: 10

Antreju Waldgespenst würfelt 1W30: 15 (W30) Sum: 15 Avg: 15

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 15.03.2008 - 17:50

Ok, dann leg mal los Medivh.

Arminas meint zu Shaika, dass es kein vereinbartes Zeichen gibt, dass aber eigentlich erkennbar sein müsste, ob es die Totenbeschwörer sind oder nicht.
Garacas und Grum, obschon sie das nicht mitbekommen, bemerken jedenfalls, was Arminas damit meinen könnte: Im Nebel werden Gestalten sichtbar. Der Nebel bewegt sich zwar weiter auf den Friedhof zu, aber einige der Gestalten laufen so schnell sie können daraus hervor, und bei Skeletten ist das im Allgemeinen nicht besonders schnell. Dennoch, unverkennbar sind das Skelette, die nun aus dem Nebel ausschwärmen.
Und die können euch ja bekanntlich nichts anhaben, solange ihr die Amulette tragt, nicht wahr?

Shaika ist sich da nicht SO sicher. Wenn sie die Studien der dunklen Schriften richtig gedeutet hat, können Skelette unter der Kontrolle von Zauberern auch Diabolisten und Nekromanten angreifen und diese werden normalerweise von den Untoten nicht angegriffen. Ihr Hand wanderd zu ihrem Dolch.

Grum weiß diese Sache nicht richtig zu deuten, brummt aber nur etwas mit: "Wir sollten sie vielleicht auf unsere Fallen hinweisen." Ansonsten schaut er sich in der Umgebung um. Sind andere nächtliche Wanderer zu erkennen?

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 15.03.2008 - 19:46

Als er dieses beunruhigende Schauspiel sieht, greift Morgat rein aus Reflex zu seinem Bogen und legt einen Pfeil auf die Sehne. Hoffentlich sind es wirklich die Totenbeschwörer. Sonst haben sie hier ein kleines Problem.

Garacas legt an und zielt in den Nebel, lässt die Skelette aber links liegen. Sobald das erste menschliche Wesen sichtbar wird, versuche ich so genau wie möglich zu spähen.
Jetzt gilts...

Die Skelette marschieren um den Friedhof herum (zu beiden Seiten), finden aber nur den südwestlichen Eingang. Der Nebel bewegt sich nun ebenfalls darauf zu.
Da nun selbst der schläfrigste Feind gemerkt haben könnte, dass sich da etwas Unnatürliches auf den Friedhof zubewegt, rauscht plötzlich etwas, das auf die Entfernung aussieht wie eing ewaltiger, leuchtender Knochen, aus dem Nebel senkrecht in den Himmel empor, wo er sich knapp 50 Meter über den Boden auflöst.
Arminas nickt zufrieden. "Das und die Skelette ... das ist eindeutig mein Meister."

Nachdem Arminias Entwarnung gegeben hat, steckt Morgat Pfeil und Bogen wieder ein. Wenigstens weiß der Knilch, wie man einen effektvollen Auftritt hinlegt.

azzki<k3r würfelt W30: 24 (W30) Sum: 24 Avg: 24

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 16.03.2008 - 01:22

Sobald Sevillio des Szenario mitbekommt steht er langsam von seinem SChlafplatz an der Mausuleumswand auf und zieht seinen streitkolben . Nach der entwartnung durch Arminas stellt der fast 2 meter große mann seine Waffe neben sich auf den Boden und geht neben ihm in die hocke um so gemütlich auf die Beschwörer zu warten

Grum schüttelt seine Arme durch und atmet mehrmals tief durch. Dann geht er zu Garacas und Shaitaan hinüber. "Ihr Dunkelelfen habt bisher das größte Kampfesglück gehabt. Doch nun gilt es. Die Verteidiger von Estotil werden diese Darbietung sicherlich ebenso gesehen haben. Wir sollten uns auf ihre Antwort gefasst machen. Und diesmal werden sie es wohl nicht mehr mit Heimlichkeit versuchen, sondern uns offen angreifen. Wir sollten die Beschwörer schnellstmöglich zur Ritualsstätte bringen und uns dann wappnen!"

Shaika hätte sich zwar ein weniger auffälliges Erkennungszeichen gewünscht, aber nun wissen die Verteidiger des Friefhofs wenigstens Bescheid. "Los Arminas lasst uns euren Meister begrüßen und ins große Mausoleum bringen!"

Der Nebel scheint sich vor der Öffnung in der Mauer nach und nach aufzulösen und drei Gestalten, diesmal lebendige, treten daraus hervor, zwei Männer und eine Frau.
Der Totenbeschwörer in dem prächtigsten obgleich immer noch praktischen Gewand stellt sich den Friedhofsverteidigern vor:
"Mein Name ist Silash Orn. Für alle Belange menschlicher und nichtmenschlicher, aber lebender Kämpfer auf Seiten des großen Chadast bin ich der Befehlshaber und Ansprechpartner. Dies sind Jesha Serr von Yaisk und Sheriak Zor Hessoth aus Coulmeur. Der Friedhof ist noch in unserer Hand, gut gemacht. Wir werden nun die Rituale beginnen!"
Arminas verbeugt sich und spricht daraufhin Silash an: "Mein Meister, das mittlere Mausoleum wurde von Shaika Dunvaii als idealen Ort für die Beschwörung entdeckt, ich stimme ihr zu. Ihr werdet zufrieden sein."
Der Totenbeschwörer mustert seinen Schüler mit kalten, ausdruckslosen Augen, anschließend wandert sein Blick zu Shaika. Er nickt, wie zu einer Art angedeuteten respektvollen Zustimmung und winkt daraufhin seinen drei Begleitern zu, die sich, gefolgt von Arminas, zum Mausoleum begeben.

Garacas mustert die drei Neuen. Eine einheitliche Standes-Gewandung gibt es offenbar nicht, je ausgefallener desto besser, was? Der Alte könnte mit seiner Frisur einen Ölwechsel vertragen, aber diese Jesha scheint für einen Menschen ganz brauchbar auszusehen. Mal sehen, was sie nach dem Ritual vor hat
"Geselliges und gesprächiges Pack" murmelt Garacas, als die drei mit Arminas im Mausoleum verschwunden sind. "Ich stimme deiner Auffassung zu, Grum. Wenn die sich nicht um Heimlichkeit scheren, sollten wir auch nicht mehr Energie darin verschwenden als nötig. Wir sollten einige dieser Feuerbecken, von denen Shaika erzählt hat, und ein paar Fackeln oder Laternen aus dem Beinhaus, dem Schuppen und dem Wächterhäuschen auf dem Friedhof verteilen. Das sorgt für ausgeglichene Verhältnisse beim Licht. Ihr Orks, Shaitaan und ich mögen dahingehend bei Dunkelheit gewisse Vorteile haben, aber Servillio, Shaika und die Totenbeschwörer sicherlich nicht. Vielleicht kann Shaika da zwar etwas mit einem Zauber machen, aber so wie ich diese Menschen einschätze, wird sie ihre Energie anderweitig benötigen. Los, machen wir uns bereit."
Grums Anspielung auf das Kampfesglück ignoriert der Dunkelelf gekonnt, merkt sich die Geringschätzung aber.

Armbrust ist ja bereits voll durchgeladen. Ich streiche meine beiden Waffen mit Arachne ein und die fünf Bolzen in meiner Armbrust mit Mandragora, falls sie nicht direkt tödlich sein sollten. Geht pro Bolzen eine Anwendung verloren oder kann ich mit einer Anwendung mehrere Bolzen bestreichen, ähnlich wie bei den Barrikaden-Stacheln? Brauche nur die Info, falls ich pro Bolzen eine Anwendung benötige, kaufe ich noch 4 weitere. Einfach Bescheid geben.
Danach verteile ich die genannten Lichtquellen so, dass bei Orten, an denen genügend Platz für einen Kampf wäre, genügend Licht herrscht und verschwinde anschließend zu meiner Position im Wächterhäuschen. Falls sich draußen etwas tun sollte und ich das dann im Verlauf der Nacht bemerke verlasse ich das Häuschen und gehe hintenrum zu der Schutz-Tür, die ich daneben positioniert habe.

Die anderen können sich gerne die restlichen Türen noch irgendwo hinstellen, wo es ihnen sinnvoll erscheint, das ist jedem seine Privatsache.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 16.03.2008 - 19:39

"Bei den Kohlebecken in unserer Nähe, würde ich noch nichts anzünden. Helles Licht macht es für uns schwerer den Gegner zu sehen und dem Gegner leichter un zu sehen, wenn sie wieder mit Schützen ankommen.", Morgat schaut Garacas an. Wundert den Ork nicht, dass der Elf nicht daran denkt, dass manch anderer nicht so gut sieht. Nicht dass Nachtsicht von hell in dunkel was bringen würde: "Leg besser alles so hin hin, dass es notfalls schnell entzündet werden kann, aber mach es noch nicht an."

Garacas hat sehr wohl an die Leute gedacht, die nachts nicht so gut sehen können, daher ja überhaupt die Sache mit den Lichtquellen. Habe ja auch ausdrücklich geschrieben, dass damit nur Orte ausgestattet werden, an denen genug Platz für ein Kampf ist.
"Morgat, wenn du dich da verstecken willst, wo Licht hinfällt, bist du selbst Schuld. Aber vielleicht habe ich dir damit zu viel zugetraut, wenn ich glaube, dass jeder in der Lage ist, sich vor einem Angriff irgendwo zu verbergen, wo nicht jeder Winkel mit Feuerschein erhellt ist. Soll ich dir beim Suchen einer geeigneten Ecke helfen?"
Nach dem letzten Satz schüttelt Garacas den Kopf und zieht seine Zweihandwaffe ...
... die er anschließend wie bereits erwähnt mit dem Gift behandelt.


Das ist nichts gegen die Spieler, das ist einfach nur dunkelelfische Überheblichkeit, nichts für ungut.


Hab noch eine Idee...

Die einzige Stelle in der Friedhofsmauer, die nicht mit einer Barrikade versperrt ist, nehme ich mir mit zwei Drähten vor. An der Außenseite treibe ich zwei Nägel in Knöchelhöhe in die Mauer (mit dem Hammer, bevor es Fragen gibt) und spanne dazwischen schonmal einen Draht als Stolperfalle.
Anschließend spanne ich den zweiten Draht etwas tiefer als in Halshöhe eines Durchschnittsmenschen zwischen die Gitter. Den oberen Draht streiche ich dann noch mit Mandragora ein.

Das hat den Sinn, dass jemand dann über den vorderen Draht stolpern kann und sich mit dem Hals bildschön in den zweiten Draht rammt und wenn er sich dabei nicht üble Verletzungen zuzieht zumindest eine Gefahr des Vergiftens besteht.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 16.03.2008 - 19:25

"Natürlich habe ich nicht vor, hier ein Lagerfeuer zu entfachen und direkt daneben versuchen ein Versteck zu finden, aber wir haben hier auch Gefährten, die keine Fernkampfwaffen haben oder nur leichte Rüstung. Und daher brauchen wir das Licht erst, wenn wir auch im Nahkampf sind", Morgat schaut Garacas entgeistert dabei zu, wir er das Gift auf seine Waffe aufträgt. Er hatte es ja schon immer vermutet. Nach ein paar Sekunden des erstaunens und Schreckens, fährt der Halbork fort:" Und nein Danke, ich suche mir meine Position oder mein Versteck lieber selbst, dann kann ich mir wenigstens sicher sein, nicht rein zufällig einer deiner verschossenen Bolzen n den Rücken zu bekommen." Den letzten Teil betont er mit allem ihm zur Verfügung stehenden Sarkasmus.

@ Tyralion: Auch von mir nichts für Ungut, dass ist auch nichts gegen Spieler sondern gegen überhebliche Chars

Der Beitrag wurde von Antreju Waldgespenst bearbeitet: 16.03.2008 - 19:43

Na das ist ja dann nicht viel Überhöre ich wahrscheinlich sogar.


Garacas mustert den Halbork kalt während der Behandlung der Waffe, sogar etwas belustigt grinsend, als die Grünhaut das Gift bemerkt. Gedanken winden sich in seinem Kopf nach vorne: Hm, verirrte Bolzen in Halborkfratzen ... interessante Idee. Na mal sehen, später vielleicht. Gegen die Menschen könnte er ja noch als Bauernopfer herhalten. Betont gleichgültig sagt er dann:
"Na schön, wenn du das so siehst. Vielleicht lassen dir ja ein paar Menschlein noch die Zeit, zuerst einmal den Boden zu wischen und ein Lichtlein zu entzünden, damit ihr ordentlich kämpfen könnt. Tu was du nicht lassen kannst, werde dir dann auch eine hübsche Ecke hier auf dem Friedhof suchen, wo wir dich dann verscharren können. Obwohl, es sind ja drei neue Spezialisten da, die dann noch etwas mit dir anfangen könnten.
Aber mach dir um deinen Rücken keine Sorgen. Wenn ich jemanden töten will, der wissen soll, dass er durch mich stirbt, dann mache ich das so, dass ich garantiert der Letzte bin, den er im Leben sieht. Wenn wir also mal Ärger austragen, dann von Angesicht zu Angesicht. So, wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss ein paar Menschlein einen warmen Empfang bereiten."
Dann erledige ich die Sache mit den Drähten, während Bilder durch meinen Kopf huschen mit einem Grabstein... "Hier ruht Morgat. Er wollte Menschen heimleuchten"


Ich nehme mir noch ein Schwarzhonig aus dem Pott und verabreiche es mir. Vorsicht ist manchmal der bessere Teil der Tapferkeit.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 16.03.2008 - 20:00