Estotil, Gruppe G2 - "Shoppingthread" Einstellungen

[Medivh]

Kurzer Hinweis, ist aufgrund der hektischen Sofort-Reaktionen wohl nicht ganz rübergekommen. Ihr sollt erst zur Mittagszeit beim General aufkreuzen.

Sämtliche Plattenteile sind derzeit bei Isabella verfügbar. Mit zur Not geringfügigen Anpassungen sollte davon für Untschi auch was passendes dabei sein.
Will Yaggot am Nachmittag dann Material suchen oder noch zwischen Meditation und "Audienz"? Falls ja, wie zuvor beschrieben zur erolgreichen Suche.

Nisepha wird von Feldwebel Junkers, dem ältlichen Aristokraten, empfangen.
"Guten Morgen. Keine besonderen Vorkommnisse zuverzeichnen, seit die Brücke wieder nach eurer Rückkehr eingezogen wurde. Habe den Posten von Kuno übernommen nach der letzten Nachtwache.
Ihr wollt übersetzen?"
Er wirkt nachdenklich.
"Hm davon ist mir nichts bekannt. Ist das autorisiert oder bereits ein Befehl?"
Er hebt kurz die Recht und macht mit seinem Zeigefinger eine knappe, heranwinkende Bewegung, woraufhin einer der jüngeren Soldaten, der nur leicht gerüstet und bewaffnet ist, von seinem Platz am Feuer aufsteht und zu euch herantritt.
"Wenn Ihr bitte eine halbe Stunde hier warten wollt, Markus wird beim General um Entscheidung über Eure Anfrage bitten, sofern dies nicht bereits Befehl ist. Ein Schreiben habt Ihr nicht dabei?"

[azzki<k3r]

"Das ist kein Befehl und hat mit dem General nichts zu tun. Ich kann auch die reguläre Brücke benutzen, wenn ihr weiter faul herumliegen wollt. Ich rechne nur von dieser Seite aus mit weniger Gegenwehr."

Sie sieht ihn fordernd an.

[Medivh]

Feldwebel Junkers ist ebenfalls Adliger, wie Nisepha. Daher legt sie mal bitte eine unmodifizierte AUSS ab.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 20.01.2014 - 21:29

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 27 (W30) Sum: 27 Avg: 27

AUSS (20)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 20.01.2014 - 21:29

[Medivh]

"Wo Ihr Faulheit seht sehe ich Wachsamkeit über eine Schlüsselposition. Ihr versteht sicher, dass ich angesichts der Bedeutsamkeit dieser Position ohne Not nicht ohne Rücksprache handeln und dafür meinen Kopf hinhalten will."
Er nickt Markus zu, der sich im Laufschritt auf den Weg macht.
Nisepha wird von den Soldaten zum Kaffe eingeladen, wenn sie möchte. Einer von ihnen, ein Mittdreißiger namens Jonathan, bittet die AMazone gar, sein Schwert zu segnen.
Etwas mehr als zwanzig Minuten später kehrt Markus im Laufschritt zurück und berät sich kurz mit Feldwebel Junkers.
Nisepha ist gespannt auf die Antwort, obwohl sie sie bereits zu kennen glaubt.
Umso überraschter ist sie, als Feldwebel Junkers zum Antreten auffordert.
"Auf geht's Männer, Brücke ausfahren. General Farga genehmigt die Mission."
Zu Nisepha gewandt meint der Feldwebel, während er sich durch seinen ergrauenden Backenbart streicht: "Der General lässt jedoch ausrichten, dass sie zur Mittagszeit einen Appell Eurer Einheit einberufen hat. Sie erwartet Euch dann. Mit Rückweg bleiben Euch drüben dann knapp zwei, zweieinhalb Stunden. Viel Erfolg."
Ein paar Minuten später ist die Brücke auch in Position geschoben. Nisepha kann das andere Ende des Ufers mühelos erreichen, wenn sie möchte. Und dann?

[azzki<k3r]

"Interessant, ich hätte das gar nicht von dem General erwartet. Entschuldigt bitte Feldwebel Junkers. Ich habe mich hinreissen lassen und wollte Euch zu meinem Willen provozieren. Ihr habt sehr weise gehandelt."

Natürlich segnet sie das Schwert und auch weitere Waffen, bei denen das gewünscht ist. Im Stillen aber im vollen Namen Cäsars, mögen sie ihn ehren.

Dann gehts auf in die Nachbarstadt! Geilo!

[Medivh]

Nisepha benötigt etwa eine Viertelstunde, um zum nördlichen Rand Chionils zu gelangen. Vor ihr liegt der kleine Park, den ihr kürzlich auf dem Rückweg passiert habt. Die Uferregion scheint verlassen zu sein. Anders als die Häuserzeilen südöstlich von Nisepha. Hier bewegen sich etliche untote Kreaturen herum.
Die Sonne verschwindet plötzlich unter dicken Wolken und wirft einen mächtigen Schatten auf Chionil.

Wohin will sie sich wenden?

[azzki<k3r]

Entlang dem Flussufer wie wir zuerst auch vorgegangen sind. Machst Du eine ÜW für mich ob das etwas Unnatürliches ist?

[Medivh]

So sehr sich Nisepha auch konzentriert, sie vermag nicht zu unterscheiden, ob dies eine natürliche Dunkelheit oder eine beschworene ist. Menthas Meisterschaft solcher Phänomene wäre hier Gold wert. Allerdings kommt die Amazone auch nicht umher zu bemerken, dass die Wolken weitaus weniger dicht sind als neulich abends, als das Unwetter über die Umgebung zog.
Die Waffe im Anschlag pirscht sich Nisepha am Ufer entlang nach Süden vor. In Höhe der Kulturkommission Chionils, einem der größten Gebäude im Handelsviertel, kann sie einen Blick nach Ost-Süd-Ost auf den Marktplatz werfen. Dieser ist geradezu angefüllt mit Untoten, ein Pulk von gut und gerne vierzig ist nach erster Schätzung zu erkennen.
Der Rasthof auf dem Hügel in südsüdöstlicher Richtung von Nisephas Position aus gesehen wird ebenfalls von einem guten Dutzend Untoter umschwärmt, die sich größtenteils dem Gebäude zugewandt haben.
Der Weg nach Süden am Ufer entlang sowie zwischen der ersten Häuserzeile durch die Gärten ist immer noch frei.

[Iljardas]

Elina ist von Yaggots Entdeckung ebenfalls hoch erfreut und wird ihm gar 500 TG beisteuern. (bereits von den 1.771 verrechnet)
"Sehr gut Yaggot - bei langen Reisen und solchen Kraftaktionen wie gestern ist das sicherlich hilfreich."
Danach wird Elina Untschi zu Isabella begleiten. Und natürlich zu Ogrimar.
Wo ist nur Nisepha? Elina wird einen der Soldaten darauf ansprechen.

Ogrimar wollte die Stammeskriegerin nicht beleidigen. Er will nur seine Gewohnheiten nicht so ändern, dass er im Felde nicht gerüstet ist.
Als er hört, dass Nisepha nicht im Lager ist schließt er sich den beiden Damen an. "Wir sollten nach der Kriegerin suchen. Sie war gestern bereits auf Untotenjagd. Und ihr Hunger war noch nicht gestillt."

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30: 25 (W30) Sum: 25 Avg: 25

V&L 27

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 21.01.2014 - 09:00

[Aekold]

normal wärs geschafft, wenn ich gegen halben wert ablegen müsste nicht. nur der Form halber.
Ich will morgens nach dem Frühstück in den Tempel gehen und mir eine Phiole Weihwasser besorgen, außerdem einen Sprengel, wenn vorhanden.
Am liebsten wäre mir eine Version die bereits ne Vorrichtung hat, dass man das Weihwasser direkt dort einfüllen kann oder die Phiole direkt einschrauben oder so kann.
Wenns das nicht gibt frage ich nach, ob das jemand herstellen kann und wie viel das kosten würde.

Mittags geh ich dann mit zum General.

[Medivh]

Untschis Einkauf dürfte innerhalb einer halben Stunde getätigt sein (bzw. ggf. Bestellungen aufgrund von Änderungswünschen).
"Bitte gebt dem Großen Bescheid, wenn Ihr ihn seht. Ich habe seinen Helm fertiggestellt." gibt ihr Isabella noch mit auf den Weg, bevor sie sich wieder glühendem Stahl zuwendet.
Als Untschi mit Elina wieder auf die Straße tritt können beide einen militärischen Boten sehen, der aus General Fargas neuem Kommandozelt heraustritt und direkt in Richtung Norden davonsprintet. Davon ausgehend, dass die beiden zwei und zwei zusammenzählen und (vor oder nach dem Besuch bei Ogrimar) daher einen Soldaten aus dieser Richtung befragen, kann einer am Palisadenwall folgende Aussage machen:
"Die Chorazon-Kriegerin, also die ohne Kind? Ist vor einiger Zeit hier rausmarschiert Richtung Notbrücke, kurz darauf kam der Bote. Der ist auch grad wieder raus. Ich glaub, die zieht da oben irgendeine Nummer ab, sonst hätte es Markus nicht so eilig gehabt."

Der Tempel ist eine zur Kirche ausgebaute Kapelle, die kurz vor der Fertigstellung steht. Sie steht unter der Obhut eines Priester namens Bruder Peter, der Latasha nur ein Standard-Aspergill für 450 TG oder in einer Woche die von Latasha gewünschte Version für 500 TG verkaufen kann. Der Sprengel ist versilbert.
Weihwasser gibt's zum Listenpreis in Phiolen (100 TG).


Nisepha darf hier weitermachen.


Als Aldagrim ins Freie tritt und sich auf den Weg in Richtung Dorfmitte macht, ertönt auf der Hauptstraße hinter ihm plötzlich eine Stimme.
"Aldagrim Torgem, ich verhafte Euch wegen Mordes!"
Wie vom Blitz getroffen bleibt der Söldner stehen und wendet sich langsam um, die Hand am Knauf seiner Waffe. Die Stimme kommt ihm bekannt vor, obwohl sie offensichtlich verstellt wurde.
Hinter ihm, knapp 15 Schritt entfernt, steht eine Person, die er kennt, aber schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen hat. Volker von Hildebrand, der ritterliche Spielmann. Er trägt seine blank geputzte Plattenrüstung und einen schweren, dunkelroten Reisemantel. Das schulterlange, hellbraune Haar des hochgewachsenen Mannes flattert im Wind.
Volker hat sein Claymore gezogen und richtet es drohend auf Aldagrim.
"In deinem Fall wegen Mordes an guten Manieren, guten Sitten und insbesondere gutem Geschmack."
Er steckt die Waffe weg und lacht. Mit ausgebreiteten Armen kommt er auf den Söldner zu.
"Aldagrim! Ich hatte mich schon gefragt, ob du es wirklich bist, als ich die Geschichten vom Tor hörte. Du hättest gerade dein Gesicht sehen sollen, mein Freund.
Ich höre, Jarvena ist auch hier?"
Herzlich schließt Volker den Söldner in die Arme. Es tut gut, ihn wiederzusehen. So herzlich wie diesen Empfang hat Aldagrim den Abschied gar nicht in Erinnerung. Aber er muss selbst zugeben, trotz vielfach unterschiedlicher Meinungen hat er seinen Waffengefährten auch vermisst.

[Antreju Waldgesp...]

Jarvena nimmt die Nachricht des Boten zur Kenntniss.
Nach dem Frühstück wird sie dann versuchen die Kinder des ...Dorfes?.. zu finden und das Obst verteilen. Danach gehts je nachdem wie spät es ist noch zu Latasha, also zu der Kapelle. Elinas Rat beherzigen tauscht sie Wissen und Erfahrung mit und über Untote mit der Nonne aus.
Mittags dann zum General.

Pyrohden sitzt beim Frühstück als der Bote eintrifft.
Danach gehts wieder zu den Studien und in der Mittagspause dann zum General.
Natürlich wird Mentha im Studierzimmer informiert, wenn sie noch nicht bescheid weiß.

[Gobboboy]

"Ich hatte mich schon gefragt, wann ich dir altem Haudegen hier endlich über den Weg laufe"
Mit einem ausgelassenen Lachen der Freude und etwas Erleichterung erwiedert Aldagrim die Umarmung.
"Was gibt es Neues?"

[Iljardas]

Die Nachricht, dass Nisepha bereits wieder am Schwertschwingen ist, lässt sowohl Elina als auch Ogrimar etwas schneller laufen.

Rasch checkt die Bardin ihre Ausrüstung. Die Instrumente hat sie so oder so immer dabei. Der Kampfstab ist auch noch halbwegs gebrauchbar. Auch wenn sie sich heute noch dringend eine Waffe kaufen muss.

Ogrimar juckt es bereits wieder in den Händen. Die Schwertmaid soll nicht alleine blindlings in den Kampf ziehen oder zumindest ihm noch etwas übrig lassen.

[Medivh]

Da ihr gut und gerne zwanzig bis dreißig Minuten brauchen werdet, um die Brücke zu erreichen, hat Nisepha so viel Vorsprung mindestens.
Die Nachzügler, wobei ich von Untschi, Elina und Ogrimar ausgehe, dürfen dann hier weitermachen.

Latasha und Jarvena können gerne miteinander plaudern, das Gespräch überlasse ich euch.

"Was solls neues geben, du siehst doch."
Volker breitet die Arme aus und weist mit ausholender Geste auf das Dorf.
"Tod und Zerstörung und wie immer sind wir mittendrin. Von der eisernen Lady mal abgesehen.
Gaeriel ist auch hier, sie versorgt das Militär mit Alchemie."
Etwas leiser und erst, nachdem er sich umgesehen hat, redet Volker weiter.
"Hast du noch das ... kleine Problem? Du weißt schon. Dieser Dungeon unter West-Marvel."

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 21.01.2014 - 17:29

[Gobboboy]

"Wegen der Zerstörung sind wir doch alle hier. Das letzte Bollwerk und es steht noch! Ja dieses kleine Problem hab ich immer noch, aber mitlerweile habe ich es glaube ich etwas unter Kontrolle gebracht. Weißt du etwa eine Lösung ?"

[Medivh]

Volker verneint.
"Darum wollte sich doch Benni kümmern und uns nächstes Jahr im Wendemond nochmal in Cafalos treffen, wenn ich mich recht entsinne. Meins hab ich auch noch. Ich hab auch schon mit dem Erzmagier hier gesprochen, ein Lethonier. Bei Gelegenheit gebe ich dir mal ein paar Tipps für den Umgang mit ihm, wenn du was von ihm brauchst. Er war fasziniert von der Angelegenheit und hat festgestellt, dass es ein sehr mächtiger Zauberer gewesen sein muss, der uns damit ... beglückt hat. Als ob wir das nicht selbst gemerkt hätten."

[Gobboboy]

"Nun dann sollte ich mich vielleicht mal bei ihm blicken lassen. Danke für den Tipp."