Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 16 (W30) Sum: 16 Avg: 16

AUSS (20)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 20.04.2015 - 20:43

[Iljardas]

Ogrimar schaut in das entschlossene Gesicht der Amazone und lässt seine Waffe dann mit einem tiefen Schnauben sinken.
"Auf deine Verantwortung, Schwertmaid."

[Tyralion]

Die Geisterkriegerin rechnet nochmal die Situation durch, kommt aber einfach nicht zu nem anderen Ergebnis als vorher auch. Zeit gewinnen könnte hier ein Motto sein, vielleicht gelingt Nisepha und Elina ja auf dem Verhandlungswege zu gewinnen, wo wir auf eigene Faust noch wochenlang Höhlen durchforsten würden.
Sie schluckt ihren Stolz herunter und löst ihren Waffengürtel, den sie mitsamt Waffen dem Krieger reicht.
"Wenn du lügst, komme ich mir die wieder holen!"
Mit einem betont selbstsicheren Blick nickt sie Nisepha und Ogrimar zu, bevor es wohl die Augenbinde gibt. Die Verzweiflung steht ihr allerdings wohl ins gesicht geschrieben.
hoffentlich falle ich nicht auf die schnauze mit dieser Augenbinde, denkt sie sich noch.

[Aekold]

wenn mich einer der Angreifer trägt oder eines ihrer Viecher, sabbere ich die extra voll.

[Medivh]

Da ihr wie besprochen die Augen verbunden bekommt, wäre es für Nisepha und die anderen nicht sonderlich einfach, gleichzeitig einen bewusstlosen/schlafenden Kameraden zu tragen. Darum kümmern sich die Krieger.
Zu den beiden Kriegern, die euch eingangs begegnet sind, gesellen sich nach und nach drei weitere dazu, die allesamt ähnlich gerüstet und bewaffnet sind, nur dass diese noch zusätzlich Kurzbögen tragen. Einige davon betrachten euch unverhohlen interessiert und tuscheln in ihrer fremden Sprache miteinander. Nisepha und Untschi fällt dabei auf, dass diese drei barfuß sind und keine Handschuhe tragen!
Der erste Krieger weist euch an, die Habseligkeiten eurer Kameraden einzusammeln, damit nichts übersehen wird. Die bereits brennende Fackel wird dazu weiter genutzt, zusätzliche Lichtquellen werden nicht entzündet. Beim Näherkommen bemerkt Nisepha, wie Yaggot von einem der Schützen wieder hingelegt wird. Offenbar war er es, der bewusstlos aufgerichtet wurde während der Verhandlungen. Sie kann nur schätzen, dass er vielleicht als Druckmittel genutzt werden sollte, in welcher Form auch immer.
Im Schein der Fackel könnt ihr immer wieder selbst interessiert einen Blick auf eure Gefangenwärter erhaschen. Ihre Haut, die (mit Ausnahme der drei Schützen) ausschließlich unter dem Helm und am Hals zu sehen ist, ist mitternachtsschwarz. Auch ihr Haar, das gelegentlich - in Zöpfen im Nacken oder frei getragen unter dem Helm über die Schultern - hindurchscheint, ist rabenschwarz, wobei jeder der hier anwesenden Krieger eine im Schein der Fackel gerade so als metallisch grau sichtbare, breite Strähne darin trägt.
Einer der Krieger nähert sich Ogrimar interessiert bis auf eine Schwertlänge und versucht, dessen muskulöse Oberarme näher in Augenschein zu nehmen. Ganz offensichtlich haben diese Leute noch nie einen Barbaren gesehen; bei der geringsten, schnellen Bewegung von Ogrimar weicht der Krieger sofort zurück, was das Gelächter seiner Kameraden nach sich zieht. Die beiden anderen Krieger betrachten derweil ihren toten Kameraden, aus dessen blutverschmiertem Hals ein Pfeil ragt. Dieser stammt offensichtlich aus Shan-Yus Köcher. Die beiden geraten scheinbar in Streit über irgendetwas.
Etwas später, es müssen fast zehn Minuten gewesen sein, nähern sich weitere Gestalten aus der Dunkelheit (aus Richtung Südwesten). Spätestens da wird dem Trio klar, dass auch eure Wächter selbst ebenfalls wohl nur Zeit gewinnen wollten, bis die Verstärkung eintrifft. Diese besteht aus einem Mann in der oberflächlich klassischen Tracht eines Magiers, sowie einem halben Dutzend Spinnen, die etwas kleiner sind als eure vorherigen Angreifer. Die Spinnen wirken zudem äußerlich auch anders. Ihr 'Fell' ist dunkler, beinahe anthrazitschwarz, und sie scheinen zielstrebiger und wendiger zu sein. Der angenommene Magier trägt zwar Roben und ähnliches, doch hat seine Kleidung einen ganz eigenwilligen und ungewöhnlichen Schnitt. Violette und schwarze Färbungen dominieren dabei, soweit ihr das im Schein der Fackel ausmachen könnt.

Der Magier, der keinen Helm trägt und dessen schwarzer Haarzopf eine hellrote Strähne ziert, mustert euch kurz, bevor er mit dem ersten Krieger einige Worte wechselt. Auch dieser Mann hat eine pechschwarze Hautfarbe ... und spitze Ohren. Ihr habt noch nie dunkelhäutige Elfen gesehen, die sich so martialisch gebärden.
Spätestens jetzt weist er die übrigen Krieger an, die Waffen einzusammeln. Sofern nicht bereits geschehen, werdet ihr unter gespannten Bögen und aufgelegten Pfeilen noch knapp auf versteckte Waffen durchsucht. Für etwas anderen als versteckte Waffen haben die Wachen kein Interesse. Da ihr keine versteckten Waffen in euren Ausrüstungslisten entsprechend eingetragen habt (z.B. im Stiefel o.ä.), gehe ich davon aus, dass ihr das über euch ergehen lasst, da ihr nix zu befürchten habt. Ogrimar wird dabei von dem Krieger durchsucht, den er vorhin bereits verscheucht hatte, wohl um sein Ansehen bei seinen Kameraden wieder reinzuwaschen.
Eure Begleiter inkl. Shan-Yu werden zwar wenig sanft, aber einigermaßen sicher inklusive ihrer Ausrüstung (sofern ihr nicht Umhängetaschen oder ähnliches aufgebürdet bekommt) auf die Spinnen geschnallt, die auf die Befehle des Magiers reagieren. Mit dem leuchtenden Kristall geht man recht ehrfürchtig um, diesen nimmt der Magier an sich und schlägt ihn in eine Falte seines Mantels ein. Der tote Krieger wird ebenfalls mitgenommen. Das letzte, was ihr seht, bevor euch die Augen verbunden werden, ist dass euch sowohl Spinnen als auch Wachen in die Mitte nehmen und sich der Magier an die Spitze der Gruppe setzt (auch Latasha werden die Augen verbunden).


Ihr marschiert etwa eine halbe Stunde durch völlige Dunkelheit - nur der hinterste der augenscheinlichen Elfenkrieger trägt die Fackel - wobei gelegentlich Befehle gerufen werden und ihr auch manchmal von direkt neben euch gehenden Kriegern Informationen über den Untergrund bekommt.
"Vorsicht, Senke. Tropfstein voraus. Folge meiner Stimme..." sind nur einige Beispiele, so dass ihr zwar langsam, aber ohne größere Schwierigkeiten voran kommt.
Nach Ablauf der halben Stunde beschleicht euch das Gefühl, dass ihr stetig bergan geht. Es zieht deutlich, ihr bekommt Rückenwind. Als ihr endlich glaubt, wieder ebenen Boden unter den Füßen zu haben, fällt hinter euch hörbar ein massives Tor ins Schloss - Knarren oder Quietschen von Scharnieren war nicht zu hören, weder beim Öffnen (?) noch beim Schließen. Noch gibt man euch euer Augenlicht jedoch nicht wieder. Ihr werdet noch etwas durch die Gegend geführt, wobei ihr mehrere Türen durchschreitet (daran erkennbar, dass eure Wächter entweder vor euch oder hinter euch statt neben euch hergehen) und schließlich eine steinerne Wendetreppe in die Tiefe geführt.
Euch wird beinahe schwindelig, denn die Treppe ist sehr lang. Könntet ihr nicht gelegentlich unter eurer Augenbinde eine winzigen Ausschnitt der Treppenstufen sehen, gäbe es hier wohl kein Halten mehr. Die Beleuchtung hier drin ist sehr gedämpft, aber immerhin vorhanden.
Am Fuß der Treppe angelangt geht es noch durch enge Korridore hindurch, bis ihr endlich irgendwo angekommen seid. Jedenfalls setzt man euch ziemlich bestimmt auf einen Stuhl oder eine Bank. Zwischendurch wurden die euch begleitenden Schritte immer gedämpfter oder weniger, eines von beidem.
"Ihr könnt die Augenbinden abnehmen." teilt euch noch jemand mit, bevor krachend eine Tür ins Schloss fällt.

Sofern ihr das tut, stellt ihr fest, dass ihr jeweils alleine seid (das gilt auch für die Schlafenden, sobald einige für euch nicht überschaubare Stunden vergangen sind). Alleine in einem Raum, der vielleicht drei auf sechs Meter misst, eine Bank oder Pritsche zum Schlafen inklusive Strohmatratze, einen niedrigen Schemel und einen Messingtopf für die Notdurft enthält. In die glatt behauenen Wände sind Stahlringe und Ketten eingelassen, die wenig Gutes verheißen. Die Beleuchtung stammt ausschließlich von sanft glimmendem Moos, das in den Ecken der Räume und an den Decken in etwa vier Metern Höhe wächst.
Die Tür ist aus massivem Holz und eisenbeschlagen.
Ihr seid Gefangene eines dunkelhäutigen, kriegerischen Elfenvolkes tief in einer Höhle...
Aufgrund der Anstrengung, mit verbundenen Augen im Dunkeln auf unebenem Boden zu gehen, verliert das wache Trio noch 75 KAP(k). KAP(k)-Verluste durch den Kampf bitte nicht vergessen. Die Bewusstlosen oder Schlafenden verlieren dies gleichsam, allerdings eher wegen des unbequemen Transports.
...was insbesondere die Schlafenden nicht wissen, da sie davon nichts mitbekommen haben. Alleine in einer engen Zelle mit Blessuren und ohne Ausrüstung aufzuwachen steigert sicher nicht gerade die Moral, nicht wissend, ob man der einzige Überlebende ist.

KEP für den Kampf am See:
Elina: 225 KEP
Latasha: 150 KEP
Nisepha: 1.625 KEP
Ogrimar: 900 KEP
Pyrohden: 325 KEP
Untschi: 1.550 KEP
Yaggot: 500 KEP

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 21.04.2015 - 13:44

[Tyralion]

...und ohne Ausrüstung aufzuwachen ...

haben die nicht Schlafenden auch keine? das wäre ziemlich wichtig, denn die Aussage war ne andere.
können wir uns vielleicht trotz Augenbinde irgendwie orientieren? Richtungsmäßig? Luftzug, Licht, Steigungen? wenn man da ein winziges bisschen drunterspähen kann, geht das nur auf der Treppe oder ständig?
Wie ist die Tür beschaffen? Reine Tür oder auch ein Fensterchen drin, um die Gefangenen zu sehen? "Katzenklappe" für Nahrung? Scharniere innen oder außen?
Was weiß Untschi (oder Yaggot sobald er wach wird) von dem leuchtenden Moos?
Yaggot --> TAK

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30: 21 (W30) Sum: 21 Avg: 21

TAK 18
19-24 - W6 PG
25-30 - W12 PG

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 21.04.2015 - 19:02

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W6: 3 (W6) Sum: 3 Avg: 3

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 21.04.2015 - 19:02

[Tyralion]

Yaggot zieht sich aufgrund massiver Perspektivlosigkeit und Verzweiflung freiwillig 3 PG ab, es sei denn, der Master sagt was anderes.

[Medivh]

Keine Einwände meinerseits (PG-Abzug).

Bin mehrfach gefragt worden, die Gefangenen unter ihrer Augenbinde spähen können. Zwischen dem nasenbein und dem Wangenknochen heben die Augenbinden üblicherweise etwas ab. Geringfügig, aber immerhin (ich fordere auch zu Selbstversuchen heraus). Ihr werdet sehen, dass man was sehen kann, aber nur gerade so und nur eben im entsprechenden Winkel, d.h. knapp vor die Füße. Also ihr könnt trotz Augenbinde etwas sehen, aber nur gerade so, dass ihr nicht eine Treppenstufe verfehlt, in einen Abgrund saust oder ähnliches.
Orientieren "könntet" ihr euch mittels einer OK-Probe gegen halben Wert.

Die nicht-Schlafenden haben auch keine "Ausrüstung". Ich präzisiere das: Ihr habt allesamt keine Waffen. Ihr habt sonstige Ausrüstung, die euch nicht genommen wurde.
Beispiele: Ihr habt Heilkräuter, aber keine Zauberspruchrollen. Ihr habt Trink- und Essgeschirr (sowie individuell getragene Verpflegung), aber keine Stricke. Ihr habt eure Hygieneartikel (Seife, Bürste, Spiegel) und Schreibzeug, aber keine Musikinstrumente. Yaggot hat z.B. sein Medicus-Zeug außer Chirurgenbesteck, aber keine Waffen.
Grundsätzlich: alles, was als Waffe brauchbar wäre (tatsächliche Waffen, Nah- und Fernkampf sowie Munition sowie Messerchen als Chirurg, zauberstäbe, Musikinstrumente...) wurde euch genommen. Sonstige Ausrüstung wurde euch belassen.
Im Zweifelsfalls, sollte etwas hiervon nicht abgedeckt sein, bitte nachfragen. Alles kann ich nicht im Überblick behalten. Und nackt wollte ich euch nicht in die Zellen werfen ^^

Die Türen haben in Augenhöhe (für Elfen, d.h. auf etwa 1,85 m Höhe) einen Sehschlitz, für den von beiden Seiten aus (!) Möglichkeiten zum Öffnen bestehen. Es gibt keine Fußklappe.

Sowohl Untschi als auch Yaggot ist das Moos bekannt. Es hat lediglich leichte Leuchtfähigkeiten, ist sehr überlebensfähig auch in widrigsten Umständen, kann sich faktisch auf allem absetzen und wachsen, wächst aber nur an wenigen Stellen unter Tage. Tatsächlich ist es ein selten wachsende Moos, das erst einmal entsprechend entdeckt werden und anschließend kultiviert werden muss, da es sich nicht von alleine verbreitet. Sonstige Eigenschaften hat es nicht. Das Moos ist ein ganz brutaler und rücksichtsloser Parasit und nimmt, was es kriegen kann zum Überleben. Würde man es beispielsweise auf einem verwesenden Körper pflanzen ... aber das ist Theorie.
Die anderen finden das leider nach Prüfung nicht heraus. Für sie leuchtet das Moos/Kraut nur.

[Aekold]

bin ich auch wieder handlungsfähig? mich hat ja ein Gift erwischt, oder wie seh ich das?
wenn ich das wäre, würd ich erst mal ne Runde kniend beten. Das Überleben hab ich ja soweit mitbekommen, aber die Lage ist wohl auch so aussichtslos.
zunächst bete ich für Kraft und Einsicht. ne Lösung wird sich vll auch so finden.
Auf jedes Geräusch von außen achte ich jedenfalls sehr genau.

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden öffnet kurz die Augen und schließt sie wieder. Einen Sekundenbruchteil später springen sie ihm quasi auf, er springt förmlich aus dem Bett und schaut sich in seiner neuen Unterkunft entgeister um:" Wie im Namen des Erdenvaters.."
Er braucht einen Augenblick und ihm fällt ein, dass er wohl Opfer eines Zaubers geworden ist.
Nachdem er sich ein wenig gefasst hat untersucht er seine Habseligkeiten und danach seine Zelle, schaut kurz zum Gugloch der Tür hinaus und macht sein Erwachen mit einem lauten "Hey" deutlich.

[Iljardas]

Ogrimar ist genauso unglücklich wie die anderen und denkt etwas vorwurfsvoll an Nisepha.
Wir hätten doch kämpfen sollen, bevor der unheilige Hexer mit den Spinnen kam. Diese sechs hätten wir geschafft. Jetzt sitzten wir in deren Gefängnis.

Sehr schläfrig erwacht Elina und schaut sich erschrocken um.
Erster Gedanke Ich lebe noch.
Zweiter Gedanke Ich bin gefangen.
Dritter Gedanke Na toll
"Was ist passiert und wo sind wir?" Meint sie laut - aber es wird ihr wohl niemand antworten. Danach versucht sie sich erst einmal zu beruhigen, auch wenn ihr selbst nicht unbedingt so wohl ist.

Der Beitrag wurde von Iljardas bearbeitet: 24.04.2015 - 06:01

[Tyralion]

Sofern ihr das tut, stellt ihr fest, dass ihr jeweils alleine seid (...) Alleine in einem Raum

ist jetzt jeder für sich alleine oder sitzen wir zusammen ein?

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 23.04.2015 - 08:06

[azzki<k3r]

Alle einzeln, siehe oben.

Nisi geht erst mal und untersucht die Zellentür. Vielleicht kommt man da auch relativ easy wieder raus, wenn man entweder genug Grips oder genug Schmalz hat.

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 20 (W30) Sum: 20 Avg: 20

TV

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 23.04.2015 - 13:36

[Medivh]

@all: Richtig, ihr seid wie erwähnt allesamt jeder für sich, d.h. alleine. Das hätte ich wohl auch fett formatieren sollen, damit es klar wird.

@Latasha: Korrekt, die Nonne wurde Opfer eines Giftes. Ich weise vollständigkeitshalber darauf hin, dass die Wunde dadurch nicht verheilt ist, dass die Wirkung des Giftes verflogen ist...

@Ogrimar & Elina: Die wörtliche Rede kann somit gerne als innerer Monolog gelten und verliert damit für mich nichts an rollenspielerischer Wirkung.

@Nisepha: Die Tür ist massiv, das Eisen hart. Die Scharniere wie gesagt außen. Sie haben ausschließlich unten einen leichten Spalt, knapp einen halben Zentimeter, um eine riebungslose Öffnung zu ermöglichen. Trotz aller Kunstfertigkeit, einen vollkommen glatten Boden aus massivem Fels herzustellen ist auch den dunkelhäutigen Elfen nicht möglich. Nicht ohne weiteres oder ohne Einsatz unvorstellbar mächtiger Magie am Stück, was hier wohl nicht der Fall war.

Ausnahmslos jeder, der seinen Sehschlicht in der Tür öffnet, findet in zwei, drei Metern Entfernung im ebenso schummerigen Licht des Flures vor euch (der nach wenigen Metern einen anschließend uneinsehbaren Knick vollführt) die jeweilige Ausrüstung vorhanden. Elinas Ausrüstung samt Instrumenten liegt vor ihrer Tür, Yaggots Gürteltaschen mit Heilerkräutern, Nisephas Waffen, Untschis Waffen etc.

[Iljardas]

Ogrimar prüft die Tür und wie stabil diese ist.
Die kleineren Elfen sind vielleicht die rohe Gewalt eines Barbaren nicht gewohnt und er kann die Tür aus den Angeln heben oder ähnliches.

Elina hingegen beginnt eine ihrer Weisen zu summen und versucht dadurch ihre Gedanken zu ordnen.
Haben ihr die Elfen jegliche Dinge weggenommen oder vielleicht die Flöte vergessen? Oder kann sie sich ein Instrument bauen? Nicht gerade eine Trommel, aber etwas um einen schrillen Ton zu erzeugen.

[azzki<k3r]

Nisepha versucht auf die Tür die Ebene des Ganthor zu wirken, bzw. diese dorthin zu verfrachten. #Ich muss unbedingt wissen, wie es den Anderen geht#

[DiceRoller]

azzki<k3r würfelt W30: 11 (W30) Sum: 11 Avg: 11

KF (24)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 24.04.2015 - 07:19