Tod von oben, Zwischenquest 1-2i "Estotil" Einstellungen

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30: 7 (W30) Sum: 7 Avg: 7

Tak Untschi 18

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 19:40

[Tyralion]

eigentlich war ich der festen Überzeugung, dass wir Gruppe 2 schon ausgeschaltet hatten, aber nachdem ich den Thread jetzt von vorne bis hinten durchsucht habe haben wir das wohl nicht. sei's drum. da gibt's nur eins...

Die Geisterkriegerin blickt sich um. Der Rückweg ist versperrt. Die Hängepartie am Ufer entlang wird entweder die Gruppe oder die zur Bezahlung wohl notwendige Beute nicht überleben. Richtung Süden durchs Tor kann sich die Gruppe wohl kaum durchschlagen (den Zug der Untoten dorthin haben wir aber mal bemerkt vorher, oder?), das wäre Selbstmord.
Im Moment ist sie sich nicht sicher, ob die Gruppe - selbst wenn sie alles fallen lässt und sich den Weg nach und nach durchkämpft - bestehen kann, ausgelaugt wie sie ist. Außerdem sind kaum noch Pfeile vorhanden, um aus der Entfernung die Gegner niederzumachen.
Nein, es gibt nur noch eine Möglichkeit und sie sieht sie klar vor sich...
Untschi-Pterah atmet ein paar Mal tief durch.
"Hier, teilt das auf." ruft sie den anderen zu und legt die Beute, die sie trägt, nieder.
(sollte dann für alle auf die etwa 20 Kilo hinauslaufen die wir vorher sowieso schon angenommen hatten, es sei denn Yaggot hat auch zusätzlich volle 20 kg genommen, dann ist es etwas weniger).
"Ich werde sie dazu bringen, mich zu verfolgen. Dass sie das tun, wenn man sich nähert, wissen wir. Bisher sind wir entsprechend ausgewichen, nutzen wir das endlich zu unserem Vorteil."
Sie ergreift ihre Wurfaxt fest und prüft, dass sie ihr Schwert leicht aus der Scheide ziehen kann.
"Sobald sie sich in Bewegung setzen, eilt nach Norden. Ich treffe euch dann da. Wenn ich nicht dort ankomme ... bittet die Geister um sicheres Geleit für mich in ihre Welt.
Es gibt keine andere Möglichkeit mehr. Ihr wisst, dass es so ist."
Sie umarmt kurz Ogrimar.
"Pass auf dich und die anderen auf, Großer. Mögen die Geister dich führen."
Er versteht es wohl am Ehesten mit den Geistern.
Sie grüßt die anderen noch einmal mit dem Gruß der Kenbaro (Hand flach zur Brust und dann seitwärts im Halbkreis neben den Körper führen) und läuft dann los. Sie lässt sich nicht davon abhalten!

Route ist ungefähr eingezeichnet, wie ich mir das vorstelle. Die Untoten in der kleinen Häusergruppe unterhalb des Parks waren ja von Zäunen aufgehalten.
Sie wird also in bis zu 10 m Abstand an den Untoten vorbeilaufen, erst Gruppe 2, dann Gruppe 1 und sie an der Böschung zum Hügel entlang nordöstlich führen. Falls sie das Gefühl hat, sie wäre zu schnell und könnte dadurch eine der Gruppe verlieren, wird sie ein wenig Zickzack oder Vor und zurück laufen. Vielleicht auch noch ne Schlaufe um die Häuser zu ihrer Rechten, aber sie will eigentlich nicht zu viel riskieren. Sie hofft einfach, dass ihr die Untoten folgen.
Timing ist da wohl alles. Sie will von beiden Gruppen so viele wie möglich nach sich ziehen, aber nicht zu langsam sein, um umzingelt zu werden.

Der Beitrag wurde von Tyralion bearbeitet: 03.12.2013 - 20:10

Angehängte Bilder

 

[DiceRoller]

Tyralion würfelt 3W30: 20 (W30) 28 (W30) 22 (W30) Sum: 70 Avg: 23.333333333333

GE 21

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 19:55

[DiceRoller]

Tyralion würfelt 3W30+6: 13 (W30+6) 19 (W30+6) 28 (W30+6) Sum: 60 Avg: 20

Laufen 20

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 19:57

[Tyralion]

GE war um sich auf dem Matschboden vernünftig bewegen zu können, hatten wir ja so oder so ähnlich schonmal.
Laufen-Proben +LR+Traglast-Malus zwei von drei geschafft, weiß nicht wie viele du brauchst oder willst.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt W30: 15 (W30) Sum: 15 Avg: 15

ST Ogrimar

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 20:31

[Iljardas]

Ogrimar muss sich beherrschen der Geisterkriegerin nicht direkt nachzulaufen.
Aber er behält sie im Auge. Wenn sie in Schwierigkeiten gerät, wird er ihr sofort zu Hilfe eilen.

Elina versucht die Sachen von Untschi abzunehmen. Leider kann sie keine Melodien mehr wirken.

[DiceRoller]

Tyralion würfelt 2W30: 26 (W30) 3 (W30) Sum: 29 Avg: 14.5

Yaggot MW 16
Untschi MW 21

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 20:49

[Tyralion]

Yaggot versaut die Mittelwertsprobe, Untschi gelingt sie pro forma.

[DiceRoller]

Aekold würfelt W30: 26 (W30) Sum: 26 Avg: 26

aus+kk = 32 / 2 = 16

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 03.12.2013 - 21:37

[Aekold]

ich muss leider auch schwächeln, werde aber tragen, was zu tragen ist.

[Medivh]

Darauf, dass es zwischenzeitlich recht dunkel ist, weise ich nochmal pro forma hin. Will Untschi ohne künstliche Lichtquelle ihren Dauerlauf starten?

[Tyralion]

Nein das wäre mir nicht so recht. Sonst hauts mich noch hin und die fallen doch über mich her.
Sie hat allerdings keine Fackel. Falls machbar nimmt sie sich einen herumliegenden, großen Oberschenkelknochen und wickelt da die Klamotten eines Zombies oder WK eines Skeletts drumherum, bevor sie es anzündet. Oder Yaggot gibt ihr einfach seine Fackel...

[Medivh]

Beides ist möglich. Was du davon machst, überlasse ich dir.
Die Rest-Beute wird offenbar klaglos verteilt, zumindest lese ich keine Gegenstimmen.

Untschi setzt die (Behelfs-?)Fackel in Brand und macht sich auf den Weg. Die ersten Untoten kommen ihr bereits entgegen, als sie einen Haken schlägt und zwischen den beiden Gruppen an der Böschung entlang läuft. Am Hang stürzt sie einmal, zum Glück jedoch weit genug von den langsamen Verfolgern entfernt.
Unterwegs muss sie ein paar Mal vor- und zurücklaufen, da sie einige Untote wieder "verliert", von denen sie sich zu weit entfernt hat, als dass diese sie noch wahrnehmen können. Als sich die restlichen Untoten jedoch so hinter her zusammenrotten, dass sie nicht mehr weit genug zurück kann, um die letzten Nachzügler einzusammeln, ist sie gezwungen, weiterzulaufen.


Die anderen sehen ihrer Kameradin dabei zu, wie sie in die vor Untoten scheinbar überschäumende Dunkelheit davonläuft. Gerade noch so könnt ihr erkennen, wie sie am Fuß des Hügels einmal stürzt. Euch stockt der Atem, doch Untschi rappelt sich wieder auf und läuft weiter, vor und zurück, um einige stehengebliebene Untote doch noch zur Verfolgung zu animieren. Dies gelingt ihr zwar, doch als sich die beiden Pulks dergestalt auf ihr einzelnes Ziel konzentriert haben, kann sie nicht weiter zurück. Einige der Untoten bleiben auf der Strecke, doch eurer Einschätzung nach weit genug weg, um sie nicht auf euch zu lenken.
Die Elfe reißt euch aus euren gebannten Blicken, als sie dazu drängt, loszuziehen. Rasch setzt ihr euren Weg nach Norden fort, auf der schlammigen Uferstraße, doch zum Glück nicht mit einem Fuß im Fluss. Die Fackel Untschis ist nur noch ein kleiner Lichtpunkt, der zwischen den Häusern in diesem Höllenloch nunmehr verschwindet...


Untschi läuft und läuft, bis sie sich sicher ist, dass zumindest die meisten Untoten nun weit genug weg sind, um ihren Kameraden die Flucht aus Chionil nicht weiter zu erschweren. Kurz bleibt sie stehen, um zu Atem zu kommen, leicht auf die Oberschenkel gestützt. Sie spürt ihr Blut in den Kopf schießen, der wohl hochrot ist (abgesehen von ihrer ohnehin schon leicht rötlichen Hautfarbe...). Ihr Herzschlag pocht laut in ihren Ohren und ist einige Zeit das einzige, das sie neben dem prasselnden Feuer ihrer Fackel hört.
Doch das Schlurfen der Untoten im Matsch nähert sich wieder unerbittlich, so dass sie ihren Weg fortsetzen will.
Ob es ihr gelingt, sich in diesem unbekannten Teil Chionils so zu orientieren, dass sie den Weg zum Lustgarten wieder findet, klärt eine Orientierungskunst-Probe. Position liefere ich ggf. nach.


In Richtung Norden finden die anderen ihren Weg frei vor. Keine Untoten bewegen sich hier. Problemlos erreicht ihr einige Minuten später den Nordrand Chionils, an der Mauer des kleinen Parks vorbei.
Von Untschi fehlt jede Spur.


Noch während die Geisterkriegerin versucht sich zu orientieren, stellt sie fest, dass sie auch vor sich die Aufmerksamkeit einer Patrouille auf sich gezogen hat. Welche das ist und wo diese sich vorher aufhielt, als ihr Chionil betreten habt, kann sie derzeit nicht feststellen.
Fest steht allerdings, dass sie in der Falle sitzt!
Vor ihr Untote auf der gesamten Straßenbreite, hinter ihr ein Pulk von fast 20 Untoten, rechts herum geht es tiefer nach Chionil und links versperrt ihr eine breite Häuserfront den Weg. Nur, wenn sie schnell ist, wird sie sich hier rauswinden können.
Zusätzlich zur Orientierung noch eine GE-Probe, deren WWD eine anschließende Laufen-Probe positiv wie negativ modifiziert.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 04.12.2013 - 17:03

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30: 6 (W30) Sum: 6 Avg: 6

OK =15

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 04.12.2013 - 17:07

[Tyralion]

Schwer atmend blickt sich Untschi um. Die Umgebung ist ihr mal nicht unbekannt.
Als sie die von allen Seiten auf sie zukommenden Untoten bemerkt, muss sie erst einmal einen Anflug von Panik niederkämpfen. Doch sie sieht noch eine Chance.
Falls sie jedoch das Gleichgewicht verliert oder ins Stolpern gerät hält sie sich die Option offen, in das Haus links zu stürmen und vielleicht aus einem Fenster zu flüchten. So hatten sie es anfangs auch schon in Betracht gezogen.

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W30, W30+6: 10 (W30,) 30 (W30+6) Sum: 40 Avg: 20

GE = 21

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 04.12.2013 - 17:18

[Tyralion]

GE ist um 11 gelungen. Laufen um 10 misslungen. Knappe Kiste, mit WWD wäre um 1 gelungen.
Wenn du sagst das ist zu knapp oder gelingt nicht, gehts ins Haus.

[Medivh]

Untschi befindet sich zwischen einem kleinen Hügel, auf dem ein Rasthof steht (4) und einem länglichen Gebäude. Soweit sie sich erinnert, hat sie an der Stelle den Aggressionsradius der Untoten getestet.
Zwischen dem Haus links und der von vorne auf sie zukommenden Patrouille bietet sich noch eine verschwindend kleiner werdende Lücke. Die Geisterkriegerin sprintet los, merkt aber schon, dass sie von ihrer Ausrüstung schwer behindert wird. Einzig und allein der Umstand, dass sie auf dem immer noch schlammigen Boden sehr trittsicher ist, rettet ihr in allerletzter Sekunde die Haut, bevor eines der Skelette die Lücke schließt und sich anschließend umwendet, um der Kriegerin zu folgen.
Den Bruchteil einer Sekunde später und sie wäre dem Skelett wahrscheinlich in die Arme gelaufen.
Sie muss noch zwei kleinere Truppen umgehen, was aber kein Problem mehr darstellt, da sie die meisten anderen Untoten zwischenzeitlich hinter sich gelassen hat. Ein paar Minuten später kann sie durch den Lustgarten entkommen. Das Blut, das durch ihre Ohren rauscht und das Herz, das ihr bis zum Hals schlägt, werden sie noch lange an diese bangen Minuten erinnern...


Die anderen sehen sich immer wieder panisch um, ob ihnen auch wirklich keine Untoten folgen. Doch die Verfolgungsangst löst sich nach und nach auf, denn niemand ist da. Kein greller Zauber trifft euch aus dem Schatten, keine rostige Klinge oder gifttriefende Kralle hiebt nach euch...
Nur der abnehmende Mond bricht gelegentlich durch die Wolkendecke und gibt die gespenstische Szene am Rand des Dorfes voller Untoten frei. Ein Glück, dass ihr nicht laufen musstet, denn für die meisten wäre das im Halbdunkel schwierig geworden. Schon oft genug musste jemand nochmal kurz anhalten, weil sich eine der erbeuteten Waffen oder einer der Helme von den getragenen Schilden in den Schlamm der Straße verabschiedet hatte. Eine Hand frei für eine Fackel hättet ihr nicht einmal mehr gehabt.
Ihr seid kaum eine geschätzte Minute am Dorfrand angekommen und wartet bange auf eure Gefährtin, als ihr ein schwaches Licht durch den Park tanzen seht. Ein paar Herzschläge später stellt sich heraus, dass es eine Fackel ist. Es ist die Kenbaro!
Untschi tritt schwer atmend und keuchend aus dem Park heraus. Sie ist über und über mit dem Dreck der Straßen verschmiert, wobei der meiste Schlamm jedoch bereits getrocknet ist. Wahrscheinlich derselbe Matsch, mit dem ihr auch beinahe vollständig eingedeckt seid: von eurer Kletterpartie am Flussufer. Nur Nisepha ist da noch etwas sauberer (sie hat sich und ihre Kleidung ja gewaschen, was die anderen nicht wissen), dafür ist sie noch sehr nass.

Es ist geschafft!
Ihr habt Chionil verlassen und es sieht nicht so aus, als würdet ihr verfolgt. Der Rückweg nach Estotil steht euch offen.

Ich geb' euch hier noch kurz Zeit für was auch immer (letzte Kommentare, Planungen für den Rückweg, kurze Verschnaufpause für die Geisterkriegerin, die zunächst 650 KAP(k) verliert, aber nach knapp zwei Minuten Pause zu 90% regeneriert hat...)
Außerdem hab ich jetzt keine Zeit mehr, bin den Rest des Abends auf nem Geburtstag. Gn8

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 04.12.2013 - 18:19

[azzki<k3r]

"Leute, wie sieht es aus bei Euch, wollen wir morgen wieder nach Chionil? Dann ohne Zeitdruck und langsam vorrücken? Vielleicht schaffen wir es ja, das Handelsviertel einzunehmen... Naja, vielleicht auch erst übermorgen, wenn die Farga gerade nichts Anderes in Planung hat."

Sie sieht sich dabei gar nicht um und erwartet gar nicht grossartig positives Feedback. Falls doch etwas kommen sollte, fände sie das sehr gut. Denn schliesslich war wirklich der Druck, zum Katapult zu kommen und zwischendurch eingekreist zu sein von verschiedenen Untotengruppen das wirklich Unangenehme an dieser Mission. Und so könnten wir den Rest der Waffen und Rüstungen auch noch bergen und wsl noch weit mehr.